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30. April 2016: Die erste Metropolentour beginnt

Endlich wieder AIDA – wenn die Abstände zwischen zwei Reisen doch immer nur so kurz wären 😉

Aber beginnen wir vorn: zunächst nutze ich erst einmal das umfangreiche Frühstücksbuffet im Hotel, wobei ich schon den einen oder anderen Mitpassagier anhand der AIDA-Anhänger an diversen Taschen identifizieren kann. Das Hotel scheint also auch bei anderen Kreuzfahrern beliebt zu sein.

Kurz vor 10.00 Uhr mache ich mich dann mit meinem Koffer auf den Weg nach gegenüber – vor dem Bahnhof sollten jetzt ja die Gepäckannahmestellen für diejenigen stehen, die ein Ticket für den Shuttlebus vom ZOB (Zentraler Omnibusbahnhof) zum Cruise Center Steinwerder gebucht haben. Alle anderen können ihren Koffer zwar auch abgeben, müssen dafür aber 5 € zahlen.

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29. April 2016: Zurück im „Heimathafen“

Die ersten beiden Reisen auf der AIDAprima sind zu Ende. Und obwohl morgen noch eine kommt, muss ich erst mal runter vom Schiff – der heutige Tag steht nämlich ganz im Zeichen von Mitsubishi und AIDA. Am Vormittag findet wohl eine interne Veranstaltung von MHI statt (das Theatrium ist zumindest ab 9.00 Uhr komplett abgeriegelt) und der Abend und die Nacht gehört dann den Hamburger und Rostocker Landmitarbeitern von AIDA – es findet eine Mitarbeiterveranstaltung an Bord statt, so dass jeder mal die Chance hat, das neue Flaggschiff von AIDA zu sehen und einen Eindruck mitzunehmen. Und ein bisschen „Party“ wird wohl auch mit dabei sein 😉

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28. April 2016: Es geht zurück nach Hamburg

Auch wenn das Wetter gestern eigentlich richtig gut gewesen ist, hat sich das auf unserem Weg von Southampton zurück nach Hamburg wieder geändert – jetzt ist wieder das Ganzjahresschiff gefragt.

Regen prasselt an die Fensterscheiben, allerdings bleiben wir im Wesentlichen von Seegang verschont. Eigentlich sollte man im Bett bleiben – dummerweise gibt es dann aber kein Frühstück. Und so stehe ich dann doch auf und schaue mal im French Kiss vorbei bevor ich den Rest des Vormittags in der Wärme des Organic Spa verbringe – glücklicherweise hatte ich ja auch für den zweiten Seetag ein Ticket gebucht. Ärgerlich ist nur, dass wieder ein Teil der Whirlpools gesperrt ist – angabegemäß wegen Desinfektionsarbeiten. Kann natürlich sein – das kenne ich von zu Hause. Andererseits sollte bei solchen Pools doch aber eigentlich eine automatische Dosierung erfolgen, so dass die Pools nicht mehr als die Hälfte der Zeit unbenutzbar sind. Aber vielleicht spielt sich das ja auch noch ein …

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27. April 2016: Southampton – der einzige Hafen der Reise

Neuer Tag, neues Frühstücksrestaurant. Heute habe ich mich mal für das Fuego auf Deck 14 entschieden, da ich nachher ins Titanic Museum gehen will und von daher eher ein kurzes Frühstück bevorzuge. Das Restaurant ist zu etwa 2/3 besetzt – am Buffet findet man alles das, was man in den anderen Restaurants auch findet. Von daher macht es sicher Sinn, auf der AIDAprima mal darüber nachzudenken, sich beim Frühstück vom Markt- oder Weite Welt Restaurant zu trennen und auch mal das Fuego oder das Brauhaus in Erwägung zu ziehen – je mehr sich die Passagiere auf die einzelnen Restaurants verteilen, desto entspannter wird ja die Lage.

Vor dem Verlassen des Schiffes in England haben die Behörden aber auch hier den Facecheck (oder auch Identity Control genannt) vorgesehen. Dieser hält allerdings kaum auf, da er dem normalen Checkout Prozess vorgeschaltet wird, so dass ich bereits um kurz nach 9.00 Uhr im Hafenterminal stehe.

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26. April 2016: Wind, Wetter und ein „Ganzjahresschiff“

Wir befinden uns auf dem Weg nach Southampton – und da das auf der Nordsee nicht so ungewöhnlich ist, haben wir auch heute Wind und Wetter. Und Seegang. Also eine weitere Gelegenheit, das Schiff auf seine Ganzjahrestauglichkeit zu testen. Doch zunächst beginne ich mal mit einem Espresso in meiner Kabine – der Wintergarten lässt sich temperaturbedingt leider nicht wirklich nutzen. Das scheint also irgendwie eine Fehlplanung zu sein … oder es ist technisch aufgrund der nicht dicht schließenden Glastüren zur Veranda in der Tat nicht anders zu lösen – dann schränkt es die Tauglichkeit als „Ganzjahreskabine“ deutlich ein. Nicht unbedingt, weil die Kabine schlecht wäre – wenn der Wintergarten aber bei kühler Witterung nicht nutzbar ist, ist das Alleinstellungsmerkmal der Lanaikabine kein wirkliches Argument mehr für den Aufpreis.

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AIDAprima – der erste Eindruck

AIDAprimaSo, die ersten beiden Tage auf AIDAprima sind vorbei. Und in dieser Zeit habe ich schon vieles sehen können – wenn bei weitem auch nicht alles. Von daher bin ich froh, dass ich bis zur Taufe noch ein paar Tage an Bord sein kann – und bis dahin sollte ich dann auch wirklich einmal überall gewesen sein und jedes Restaurant mindestens einmal ausprobiert haben.

Für einen ersten Eindruck vom neuen Schiff, von AIDA auch die „neue Generation“ genannt, hat die Zeit jedoch gereicht. Und im Vorgriff auf das Buch zur AIDAprima, in dem ich das Schiff von allen Seiten vorstellen werde, gibt es hier jetzt also schon mal einen ersten Eindruck von der AIDAprima. Im Übrigen natürlich vollkommen subjektiv …

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25. April 2016: Die eine Reise endet, die nächste beginnt …

Ich mag Wechseltage. Besonders die, bei denen ich nur die Kabine wechseln muss. 🙂 Und so beginne ich zunächst mit dem Frühstück, heute mal im Weite Welt Restaurant, in dem wir auch problemlos einen Platz finden. Nur auf meinen Cappuccino muss ich leider verzichten, da die Kaffeeautomaten heute wohl kollektiv kaputtgegangen sind. Naja, wie auch immer – muss es halt mal mit einem normalen Kaffee gehen …

Ich verabschiede mich von meinen Freunden, die im Gegensatz zu mir heute abreisen müssen und bereite mich auf den Kabinenwechsel vor. Hierzu soll ich zwischen 9.00 Uhr und 10.00 Uhr an der Rezeption vorsprechen, so dass man mir meine neue Bordkarte aushändigen kann. Und das mache ich dann auch – so wie all’ die anderen, die auch noch die anschließende Kurzreise gebucht haben. Von daher ist hier erst einmal Warten angesagt – aber irgendwann stehe auch ich vorn in der Reihe, so dass ich zum einen meine neue Bordkarte erhalte sowie eine Karte, mit der ich einmalig meine alte Kabine betreten kann, um mein Gepäck zu holen. Dummerweise will man meine alte Bordkarte einbehalten, da diese systembedingt noch bis zum Ende der Kurzreise funktionieren würde … Und da das nun gar nicht in mein System passt (da muss diese Karte nämlich in einen Bilderrahmen an die Wand zu Hause) können wir uns einigen, dass man die Karte für mich hinterlegt und ich diese am Ende der Kurzreise an der Rezeption abholen kann. Bin mal gespannt, ob das tatsächlich so funktioniert …

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