Generalalarm

Nachdem TUI Cruises in den vergangenen Tagen ja einigen Reisen sehr kurzfristig abgesagt hat, hat nun auch AIDA verschiedene Reisen mit AIDAbella und AIDAluna absagen müssen. Folgende Reisen sind davon betroffen:

AIDAbella (Orient)

• Reisen mit Abfahrt ab 22. Januar und 29. Januar

AIDAluna (Karibik)

• Reisen mit Abfahrt zwischen 29. Januar und 26. Februar
• Transreise nach Hamburg mit Abfahrt am 6. bzw. 12. März

Mit Ausnahme der ab morgen stattfindenden Reise mit AIDAbella sind die Reiseabsagen aber immerhin mit etwas Vorlauf erfolgt, so dass eine Umplanung auf andere Reisen (in der Karibik sind parallel ja noch AIDAperla und AIDAdiva unterwegs) im Einzelfall ggf. möglich ist.

Alle Details zu Umbuchungsmöglichkeiten und von AIDA gewährte Bordguthaben bei Um-/Neubuchungen sind zu finden unter https://www.aida.de/reisehinweis.

Heute hat AIDA bekannt gegeben, dass für alle neu gebuchten Reisen in der Sommersaison 2022 das „Sommerversprechen“ gilt – bis 30 Tage vor der Reise kostenlose Umbuchungsmöglichkeiten, bei positivem Test innerhalb der 14 Tage vor der Reise ebenfalls kostenlose Umbuchungsmöglichkeit und Kostenübernahme für Unterkunft und Rückreise bei Quarantäne im Zielgebiet. Und auch der notwendige PCR-Test vor der Reise ist nach wie vor im Reisepreis enthalten.

Ganz ehrlich – da hebt sich AIDA jetzt doch sehr deutlich von den Angeboten anderer Reedereien ab.

Alle Details finden sich in der aktuellen Pressemeldung von AIDA.

Jetzt hat Corona wieder einmal zugeschlagen – dieses Mal bei TUI Cruises. In den letzten Tagen gab es zunächst Absagen bzw. Stornierungen für einzelne Reisende auf der Mein Schiff 1 und nun auch einen Reiseabbruch auf der Mein Schiff 2. Was ist geschehen?

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Aufgrund der aktuell immer schnelleren Ausbreitung der Omikron-Variante des Corona-Virus, die damit naturgemäß auch Auswirkungen auf die Kreuzfahrt hat, haben die Reedereien dazu veranlasst, ihre aktuell gültigen Sicherheits- und Hygieneprotokolle weiter zu verschärfen. Damit verbunden soll erreicht werden, dass Ansteckungen und Übertragungen soweit möglich vermieden werden und auch weiterhin Kreuzfahrten stattfinden können. Und Fakt ist nun einmal, dass die Inzidenzen an Bord immer noch deutlich unter denen an Land liegen – wobei aufgrund der erhöhten Ansteckung der Omikron-Variante gegenüber den bisherigen Varianten diese vermutlich auch zu mehr Infektionen an Bord führt als dies bislang der Fall war.

Um dem entgegen zu wirken, ergeben sich daher folgende Veränderungen auf den Schiffen von AIDA Cruises und TUI Cruises:

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