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Live-Blog: Mit der SEINE COMTESSE in Frankreich unterwegs (Abreisetag)

Tagesprogramm

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[Werbung] Um kurz vor fünf war die Nacht zu Ende.

Die Gäste meiner Nachbarkabine gehören offensichtlich zu denjenigen, die ihren Koffer bis 5 Uhr vor die Kabinentür stellen sollten, da um 6 Uhr deren Ausschiffung stattfindet (das gilt für alle, die den Bustransfer bis zur Haustür gebucht haben).

Und da kontrolliert man vorher ja gern nochmal, ob die Schränke und Schubladen alle leer sind. Man zieht die Schublade also ganz auf – und donnert sie dann krachend wieder zu. Und das kann man in dieser Kabine mit fünf Schubladen hintereinander machen.

Danach weiß man dann zweierlei: man hat nichts vergessen und der Nachbar ist zu 100% wach.

Ich wusste gestern schon, dass der Tag heute nichts werden wird. Und der Anfang ist also schon mal gemacht. 🙁

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Live-Blog: Mit der SEINE COMTESSE in Frankreich unterwegs (Tag 7)

Tagesprogramm

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[Werbung] „Morning has broken“ von Cat Stevens – auch heute ist das unser musikalischer Weckruf. Nur nicht von Cat Stevens, sondern von unserem Kreuzfahrtleiter Wolfgang. Über die Bordlautsprecher kündet das den Beginn des Tages ein – ergänzt um wichtige Informationen zum Tagesprogramm.

So erfahre ich beispielsweise, dass der Ausflug nach Versailles bereits um 8.15 Ihr startet -das bedeutet für mich allerdings nur, dass es im Restaurant gleich leerer wird, da dann viele von Bord gehen. Und so gehe ich erst einmal ins Bad und finde dabei einen unter meiner Tür durchgeschobenen Zettel mit einer Zwischenrechnung für den Getränkekonsum an Bord. Hm, muss ich mir nachher mal genauer angucken, jetzt gehe ich zunächst mal zum Frühstück.

Das Wetter lässt uns heute leider auch im Stich – zumindest aktuell ist es grau in grau und es nieselt leicht. Schade, für diejenigen, die jetzt in den Gärten von Versailles unterwegs sind – die sind bei Sonnenschein deutlich attraktiver. Aber vielleicht wird es im Laufe des Tages ja noch, der Wetterbericht sieht gar nicht so negativ aus wie es vor dem Fenster tatsächlich ist.

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Live-Blog: Mit der SEINE COMTESSE in Frankreich unterwegs (Tag 6)

Tagesprogramm

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[Werbung] Direkt nach dem Aufwachen geht mein Blick zum Fenster – aber die „Gloria“ liegt nach wie vor neben uns und versperrt den Blick auf die Stadt. Schade – das wird dann wohl heute Vormittag auch so bleiben.

Also gehe ich mal kurz durchs Bad und finde mich dann zum Frühstück im Restaurant ein, wobei ich heute etwas später dran bin, da ich den angebotenen Ausflug zum Schloss Chantilly nicht mitmache. Für diejenigen, die wissen wollen, über was ich heute daher nicht berichten kann – hier die Ausflugsbeschreibung:

„Einst eine mittelalterliche Burg, wurde das Château Chantilly im 16. Jahrhundert zu einem Renaissance-Schloss erweitert und umgebaut und im 18. Jahrhundert dann zu einer barocken Schlossanlage umgestaltet. Dieses prächtige Märchenschloss gilt schon aufgrund seiner Geschichte daher als besonderes „Juwel“ des Kulturerbes in Frankreich. Auch Hollywood hat den Charme erkannt und nutzte das Anwesen als Kulisse im James-Bond-Film „Im Angesicht des Todes“. Nicht weniger eindrucksvoll ist die weitläufige Parkanlage, die verschiedene Stile und Epochen, wie den französischen Garten mit seinen Wasserflächen und Fontänen aus dem 17. Jahrhundert oder den englischen Garten aus dem 19. Jahrhundert, umfasst.“

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Live-Blog: Mit der SEINE COMTESSE in Frankreich unterwegs (Tag 5)

Tagesprogramm

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[Werbung] Neben Paris dürfte der heutige Hafen einer der Höhepunkte der Reise sein: Vernon. Und zwar nicht unbedingt wegen Vernon, sondern wegen der Nähe zu Giverny, wo der Maler Claude Monet die (zweite) Hälfte seines Lebens verbracht hat. Das hatte ich vor der Reise gar nicht so vor Augen, dass wir da eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Frankreichs besuchen.

Und von daher ist heute der vierstündige Ausflug nach Giverny zu seinem Anwesen mit Haus, Garten und vor allem dem Seerosenteich, einem seiner wichtigsten Motive, gesetzt:

„Ausflug Giverny mit Monet-Haus
Vernon ist Ausgangspunkt für den Ausflug in das nahegelegene Giverny. Berühmt wurde das Dorf als einstiger Wohnsitz des weltberühmten Impressionisten Claude Monet. Von 1883 bis zu seinem Tod 1926 lebte und malte der Künstler hier in seinem paradiesischen Idyll. Details aus dem riesigen Garten seines Anwesens findet man in zahlreichen seiner Bilder wieder, u.a. diente der im Garten angelegte Teich als Vorlage für seine berühmten Seerosenbilder. Spazieren Sie mit uns durch den Garten und lassen Sie die reizvolle Umgebung auf sich wirken. Sie werden schnell verstehen, warum dieser Garten mit dem berühmten Seerosenteich und das Ambiente so inspirierend auf Claude Monet wirkte. Im Wohnhaus des Künstlers, in dem auch Replikate einiger bekannter Gemälde zu sehen sind, erhalten Sie Einblicke in das Leben des französischen Künstlers.“

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Live-Blog: Mit der SEINE COMTESSE in Frankreich unterwegs (Tag 4)

Tagesprogramm

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[Werbung] Der heutige Tag beschert uns sogar zwei Höfen – zum einen Caudebec-en-Caux, wo wir bereits im Laufe der Nacht angelegt haben und zum anderen nochmals Rouen, wo wir heute Nachmittag gegen 17 Uhr anlegen, nachdem wir am Mittag Codebec-en-Caux verlassen werden.

Ausflugtechnisch bietet nicko cruises heute eine Fahrt zu zwei Klöstern an:

„Ausflug Klöster Jumièges und St. Martin de Boscherville:
Bereits der französische Schriftsteller Victor Hugo hat die Abtei von Jumièges als „schönste Ruine Frankreichs“ bezeichnet. Die imposanten Ruinen ziehen auch heute noch Besucher in ihren Bann und sind ein Zeugnis romanischer Baukunst. Die ehemalige Dominikanerabtei St. Martin de Boscherville stammt aus dem 12. Jahrhundert. Ihre spätromanische Kirche besticht durch schlichte Architektur, während der angrenzende Kapitelsaal üppig mit Skulpturen ausgeschmückt ist.“

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Live-Blog: Mit der SEINE COMTESSE in Frankreich unterwegs (Tag 3)

Tagesprogramm

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[Werbung] Der heutige Tag in Le Havre steht für mich ganz im Zeichen zweier Ausflüge – heute Vormittag nach Honfleur und heute Nachmittag nach Étretat. Jeweils vier Stunden dauern die Ausflüge mit einer Stadtführung und anschließender Freizeit bevor es zurück zum Schiff geht.

Doch beginnen wir von vorn – mit dem Frühstück. Das gibt es wieder ab 7 Uhr in Buffetform im Restaurant, wobei die Spiegeleier heute frisch auf Bestellung zubereitet werden und nicht im Warmhaltebehälter liegen – eine gute Idee.

Nach dem Frühstück schaue ich noch mal kurz in die Zeitung und mache mich dann auf den Weg zur Rezeption, wo die Kabinenkarte gegen die Landgangskarte getauscht wird – damit hat man dann an Bord immer den Überblick, wer aktuell an Bord und wer an Land ist. Unser Kreuzfahrtleiter verteilt die einzelnen Gäste dann auf die drei bereitstehen Busse – ich habe (wie der Rest unserer Pressegruppe) Bus 1. Hier wartet bereits unsere Deutsch sprechende Reiseleiterin und unsere Busfahrerin – „Frauen-Power“, wie uns die Reiseleiterin erläutert.

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Live-Blog: Mit der SEINE COMTESSE in Frankreich unterwegs (Tag 2)

Tagesprogramm

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Die erste Nacht an Bord der SEINE COMTESSE ist vorbei – und ich habe so gut wie selten geschlafen. Keine Ahnung, ob das am Bett oder der Fahrt auf dem Fluss lag, in jedem Fall wache ich um kurz vor sieben ausgeschlafen auf. Frühstück gibt es ab 7 Uhr im Restaurant und so mache ich mich erst einmal auf den Weg ins Bad, um mal die Dusche zu testen.

Und hier treffe ich dann auch gleich auf den größten Feind des Menschen – den Duschvorhang. Es ist ja kein Geheimnis, dass ich diese Teile nicht wirklich mag, haben sie doch die unangenehme Eigenschaft, gern menschlichen Kontakt zu suchen und dabei ihre eigentliche Aufgabe, das Bad trocken zu halten, vernachlässigen. Und natürlich macht das auch dieses Exemplar – aber zugegebenermaßen weniger penetrant als ich das schon woanders erlebt habe: das Bad ist hinterher in der Tat noch einigermaßen trocken und auch ich habe wenig Berührungspunkte mit dem Teil gehabt. Von daher: dieser hier ist einigermaßen akzeptabel – auch wenn ich dennoch eine „normale“ Duschabtrennung vorziehe.

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