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30. Dezember 2013: Singapur (Singapur)

Die Überfahrt nach Singapur ist erwartungsgemäß ruhig verlaufen (glaube ich zumindest); ich wache auch wie vorgesehen mit dem Sonnenaufgang auf, so dass ich pünktlich um 8.15 Uhr im Marktrestaurant zum Frühstück antrete. Niklas hat auch auf dieser Silvesterreise wieder Geburtstag, so dass ein nett eingedeckter Tisch auf uns wartet. Aber nicht nur der Tisch, sondern auch die AIDA-Geburtstagstorte steht schon bereit.
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29. Dezember 2013: Kuala Lumpur (Malaysia)

Und heute hilft auch nur der Wecker … von selber passiert heute viel, Aufwachen gehört nicht dazu. Mein iPhone reißt mich aus meinen Träumen, ich stehe auf, mache den üblichen Rundgang durchs Bad und packe anschließend meinen Rucksack für den heutigen Tag in Kuala Lumpur. Im Gegensatz zu gestern denke ich sogar an die Strickjacke für den Bus – und im Gegensatz zu gestern werde ich sie heute nicht brauchen.

Da unser Ausflug heute bereits um 8.00 Uhr beginnt, gibt es nur ein schnelles Frühstück im Marktrestaurant mit Luzia und Jakob. Ich nutze die Gelegenheit und lasse mir ein Omelette zubereiten (für diejenigen, die das bislang noch nicht probiert haben: das Zubehör, sprich Schinken, Käse, Tomaten, Zwiebeln, … steht bei den Salaten, kann in einem Schälchen beliebig zusammengemischt und danach zur Zubereitung abgegeben werden. Gute Idee.
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26. Dezember 2013: Auf dem Weg nach Malaysia

Und was soll ich sagen – es hat geklappt. Ich bin kurz vor 8.00 Uhr aufgewacht, mehr oder weniger parallel zum Sonnenaufgang.  Der Blick aus dem Fenster bestätigt die erhoffte Wetterlage: Sonnenschein pur. Die Temperatur soll auf rund 30 Grad ansteigen, wobei später mal das eine oder andere Wölkchen die Sonne verdecken könnte – aber gut, im Schatten wird man es auch aushalten können.
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25. Dezember 2013: Koh Samui (Thailand)

Inzwischen klappt das auch wieder mit dem Sonnenaufgang. Meinen für kurz vor acht gestellten Wecker brauche ich nicht wirklich, inzwischen klappt es auch so mit dem Aufwachen. Damit ist das Thema „Jetlag“ wohl keins mehr.

Einer alten Tradition folgend (wer will, kann die Stellen in meinen früheren Reiseberichten nachlesen) lasse ich Tag mit einer Runde „Frühsauna“ beginnen, bei der mich Niklas und Jakob begleiten. Pünktlich zur Öffnung um 8.00 Uhr sind wir da und genießen die ersten Stunde des Tages bei einem entspannenden Schwitzgang im Kräuterbad. Die kalte Dusche danach wirkt Wunder – sprich: wir sind wach.
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