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6. Januar 2014: Abreise aus Bangkok

Das frühe Ins-Bett-gehen rächt sich natürlich … gegen 4.30 Uhr wache ich auf, stelle fest, dass ich mich nicht wirklich wohl fühle (das geht gerade in die ganz falsche Richtung) und kann auch nicht mehr wirklich einschlafen. Super, das wird ja eine tolle Rückreise … L

Aber es hilft ja nichts – ich muss mich für den Tag heute mit zwei Optionen abfinden: entweder bleibe ich bis zum Transfer heute Abend um 19.00 Uhr auf dem Schiff (und lege mich irgendwo in die Ecke, da ich die Kabine ja bis 9.00 Uhr räumen muss) oder ich fahre wie geplant mit Arndt, Birga, Dennis und Niklas nach Pattaya ins Hard Rock Hotel, um am letzten Tag noch mal richtig zu entspannen, bevor wir dann abends zum Airport gebracht werden. Und ich muss sagen – aktuell tendiere ich eher zum Schiff … aber mal abwarten wie es nach dem Frühstück ist.
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5. Januar 2014: Auf dem Weg nach Thailand

Tja, und dann haben wir ihn – unseren letzten Tag auf See. Morgen ist dann schon wieder alles vorbei. Meine Erkältung hält sich in Grenzen (ein bisschen Husten, ein bisschen Schnupfen, aber zumindest noch fieberfrei), so dass ich den Tag erst einmal mit einem kräftigen Frühstück beginne. Und das ist heute besonders wichtig, habe ich doch um 9.30 Uhr meine Tischtennisrevanche gegen Dennis vor mir.
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4. Januar 2014: Ho-Chi-Minh-City (Vietnam)

Die heutige Nacht ist mitten in der Nacht zu Ende. Um 6.15 Uhr meldet mein iPhone gehorsamst, dass es Zeit wird, aufzustehen – wir sind schließlich in Ho-Chi-Minh-City und haben dort einen fünfstündigen Ausflug gebucht, der uns die Highlights der Stadt näherbringen soll. Und der beginnt bereits um 7.30 Uhr (das ist unserer Auslaufzeit um 14.00 Uhr geschuldet) – was aber aufgrund der gestern gemachten Erfahrungen mit den hiesigen Temperaturen nicht nur Nachteile hat. Denn: 27°C werden bereits jetzt gemeldet – 33°C werden es nachher in der Spitze sein.
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3. Januar 2014: Ho-Chi-Minh-City (Vietnam)

7.15 Uhr – die Sonne scheint noch nicht, der Kapitän schläft trotzdem nicht mehr. Und das lässt er uns wissen, in dem er uns über die Lautsprecheranlage des Schiffs lautstark begrüßt und uns einen schönen Tag wünscht. Seit etwa 4 Uhr sind wir jetzt nämlich auf dem Saigon River unterwegs und machen daher so etwas wie eine Flusskreuzfahrt mit Ziel Ho-Chi-Minh-City – und immer dann, wenn es etwas Interessantes zu sehen gibt, lässt uns unser Kapitän daran teilhaben. Zugegeben, die Kabinenlautsprecher hat er nicht eingeschaltet – aber wenn Du einen Lautsprecher direkt vor der Kabinentür hast, macht das keinen wirklichen Unterschied.
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30. Dezember 2013: Singapur (Singapur)

Die Überfahrt nach Singapur ist erwartungsgemäß ruhig verlaufen (glaube ich zumindest); ich wache auch wie vorgesehen mit dem Sonnenaufgang auf, so dass ich pünktlich um 8.15 Uhr im Marktrestaurant zum Frühstück antrete. Niklas hat auch auf dieser Silvesterreise wieder Geburtstag, so dass ein nett eingedeckter Tisch auf uns wartet. Aber nicht nur der Tisch, sondern auch die AIDA-Geburtstagstorte steht schon bereit.
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