Naja, ganz soweit ist es noch nicht – bis 17.00 Uhr gehört das Schiff noch mir 😉 In Antalya haben wir heute eine Maximaltemperatur von 42 Grad zu erwarten – und das kündigt sich schon an … mehr als 30 min am Stück in der Sonne sind nicht drin – und das Wetter soll so bleiben, also beste Aussichten für unsere Nachfolger …
Jetzt ist es aber wirklich so weit: der Abreisetag ist gekommen. Für die einen früher, für die anderen später. Wir treffen uns daher alle noch einmal zusammen um 7.30 Uhr zum Frühstück im Marktrestaurant – zuvor versuche ich allerdings noch, mein Gepäck irgendwie unterzubringen … und das so, dass ich das, was ich für den heutigen Tag an Bord brauche noch auf dem Schiff behalte, der Rest im Hafenterminal auf mich wartet und ich dennoch einen Satz frischer Wäsche für die Heimfahrt an Bord habe.
Und das ist gar nicht so trivial wie es sich anhört, zumal TUIfly nur 20 kg Freigepäck zulässt (auch irgendwie antiquiert). Zum einen stelle ich – wieder einmal – fest, dass schmutzige Wäsche mehr Platz braucht als saubere und dazu auch noch schwerer ist. Zumindest Ist die Reisetasche voll und noch nicht alles verstaut …
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So, das wars dann (fast) … Die Abschiedsreden sind gehalten, der Farewell-Sekt getrunken, die Lasershow gelaufen – jetzt noch der Abschiedswalzer und dann die Farewell-Poolparty – und morgen noch ein letztes Mal bei 42 (!) Grad in Antalya sonnen …
Es ist heiß auf Rhodos … und nach einem ausgiebigen Stadtrundgang in der Altstadt und einer kurzen Hafenrundfahrt im Glasbodenboot kommt der Tipp eines Lederwarenhändlers gerade Recht: eine gemischte Platte bei Dimitri in der „Taverna Archodiko“ – aber keine Sorge: an der arbeiten wir zu Dritt 😉
Die Geschichte wiederholt sich – blauer Himmel, Sonne, über 30 Grad … dieses Mal heißt der Hafen allerdings Rhodos.
Und auch wenn der Koloss immer noch verschwunden ist, ist gerade die Altstadt immer wieder sehenswert …
Der letzte Tag unseres Urlaubs ist gekommen. Und wie immer macht sich etwas Wehmut breit, schließlich muss nicht nur die Tasche gepackt werden sondern auch langsam realisiert werden, dass zwei Wochen eines tollen Urlaubs ihrem Ende entgegen gehen.
Einen letzten Tag haben wir aber noch – und den wollen wir so gut wie möglich nutzen. Also geht es nach der üblichen Frühsauna zunächst zum letzten Frühstück ins Rossini bevor wir uns auf den Weg nach Rhodos-Stadt machen.
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Eine weitere Kultveranstaltung auf AIDA … „Bine und die Schlagertörtchen“ in der AIDA Bar – und wir sind auch dabei …
Woran denkt man bei Griechenland? Richtig – glasklares, hellblau schimmerndes Wasser. Und genau das haben wir hier am Tsamadou-Strand auf Samos … in diesem Sinne, viele Grüße ins kalte Deutschland …
