Sonntagmorgen, 2 Uhr. Das Taxi holt mich ab, die Autobahn ist frei – viel zu früh bin ich am Flughafen. Eingecheckt habe ich schon zu Hause und jetzt steht wieder mal eine Gewichtsdiskussion an – 23 kg bringt meine Tasche auf die Waage, mal sehen was das bei TUIfly kostet.
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Unser Flug ging mit 30 min Verspätung los – und kam dann auch verspätet an … Nichtsdestotrotz sind wir um 9.30 Uhr Ortszeit auf dem Flughafen in Antalya und warten auf unser Gepäck.
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Der Nachmittag war dann wenig spektakulär – ein kleiner Happen (im randvollen) Calypso Restaurant (man merkt die Passagierüberschneidungen am Wechseltag!), dann ein Burger am Poolgrill und noch ein Stündchen in der Sonne …
Eigentlich hätte ich das ja schon um 23.00 Uhr schreiben sollen … aber manchmal kommt es anders als gedacht: vier Fieger (Frankfurt, München, Berlin, Stuttgart) haben uns jedoch erst mit deutlicher Verspätung erreicht (in Stuttgart war wohl Unwetter, in Berlin war der Flieger kaputt und konnte nicht starten, in Frankfurt konnte er zwar starten musste aber – mit vorbeugender Begleitung durch die Flughafenfeuerwehr – wieder landen und in München kam bestimmt auch was dazwischen), so dass AIDA entschieden hat, erst gegen 2.30 Uhr auszulaufen.
Auch die Öffnungszeit des Calypso Restaurants hat sich damit ein bisschen nach hinten verlängert, um den gröbsten Hunger der „Spätanreisenden“ zu stillen. Parallel wurde auf dem Schiff derweil das 4:0 der Spanier gegen die Italiener gefeiert – das ist halt doch ein bisschen Genugtuung … und verdient ist es ja auch noch …
Der erste Tag der Reise ist gleich ein Seetag … Gelegenheit, es gemütlich angehen zu lassen. Ich treffe mich daher gegen 8.30 Uhr mit Luzia und Jakob vorm Rossini zum „Grünen-Frühstück“. Mal schauen, wie es dieses Mal wird – auf der Adria-Reise war der Service ja eher überschaubar gut …
Wir suchen uns einen schönen Tisch am Fenster, bestellen zeitnah Latte und Cappu – und warten dann auf den O-Saft. Und auch die Etagère mit Wurst und Käse lässt auf sich warten … hm, so wirklich viel hat sich offensichtlich noch nicht getan. Aber man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben (wobei „loben“ hier sowieso das falsche Verb ist) – warten wir mal noch ein bisschen ab …
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Wer in die Geschichte der gruechischen Mythologie eintauchen will, ist in Ephesos richtig. Bei gut 35 Grad wandeln wir nach gut einer Stunde Busfahrt auf den Spuren der alten Griechen. 24.000 Menschen passen in das Große Theater von Ephesos, das neben der Celsus Bibliothek zu den größten Bauwerken in Ephesus zählt …