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15. Juli 2012: Antalya (Türkei)

Jetzt ist es aber wirklich so weit: der Abreisetag ist gekommen. Für die einen früher, für die anderen später. Wir treffen uns daher alle noch einmal zusammen um 7.30 Uhr zum Frühstück im Marktrestaurant – zuvor versuche ich allerdings noch, mein Gepäck irgendwie unterzubringen … und das so, dass ich das, was ich für den heutigen Tag an Bord brauche noch auf dem Schiff behalte, der Rest im Hafenterminal auf mich wartet und ich dennoch einen Satz frischer Wäsche für die Heimfahrt an Bord habe.

Und das ist gar nicht so trivial wie es sich anhört, zumal TUIfly nur 20 kg Freigepäck zulässt (auch irgendwie antiquiert). Zum einen stelle ich – wieder einmal – fest, dass schmutzige Wäsche mehr Platz braucht als saubere und dazu auch noch schwerer ist. Zumindest Ist die Reisetasche voll und noch nicht alles verstaut …
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14. Juli 2012: Rhodos (Griechenland)

Der letzte Tag unseres Urlaubs ist gekommen. Und wie immer macht sich etwas Wehmut breit, schließlich muss nicht nur die Tasche gepackt werden sondern auch langsam realisiert werden, dass zwei Wochen eines tollen Urlaubs ihrem Ende entgegen gehen.

Einen letzten Tag haben wir aber noch – und den wollen wir so gut wie möglich nutzen. Also geht es nach der üblichen Frühsauna zunächst zum letzten Frühstück ins Rossini bevor wir uns auf den Weg nach Rhodos-Stadt machen.
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13. Juli 2012: Samos (Griechenland)

Und wie geplant beginnt der heutige Tag für Jakob und mich um  8.00 Uhr in der Sauna, während (fast) alle Damen im Sportbereich an „Bauch, Beine, Po“ arbeiten. Geschwitzt haben wir alle – die einen mit etwas mehr Fettverbrennung, die anderen mit etwas weniger …

Damit haben wir uns dann auch das Frühstück verdient, bevor wir noch etwa zwei Stunden „Leerlauf“ bis zu unserem Ausflug auf Samos haben. Hierzu treffen sich Luzia, Jakob und ich uns dann um 12.30 Uhr im Theater: „Ein halber Tag am Strand (SMO06)“.
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12. Juli 2012: Thessaloniki (Griechenland)

Wer früh im Bett ist, ist auch früh wieder wach … und so kommt es, dass ich bereits um 8.00 Uhr hellwach in der Sauna vor mich hin schwitze, um dann gegen 9.00 Uhr mit Luzia und Jakob im Rossini zusammen zu treffen – Frühstück ist angesagt.

Draußen sind die 30 Grad bereits erreicht und knapp 40 Grad sind vorhergesagt – genau das richtige für einen „Seetag“ … von daher streiche ich kurzerhand „Plan A“ (Spaziergang in Thessaloniki) und ersetze ihn durch „Plan B“ (in die Sonne legen) – und bin daher aktuell auf dem Weg aufs FKK-Deck.
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11. Juli 2012: Seetag

Der letzte Seetag der Reise ist gekommen – und er startet früh, sehr früh. Gegen 5.30 Uhr ist die Einfahrt in den Bosporus geplant – und die Durchquerung wollen wir natürlich live erleben. Also stehen wir rechtzeitig auf Deck 11 bereit – und stellen fest, dass sich aufgrund eines militärischen Manövers der Zeitplan um rund eine halbe Stunde verzögert … die hätte man also durchaus noch im Bett nutzen können.

Aber es hilft ja nichts – also harren wir aus bis es soweit ist: wir unterqueren die beiden Bosporusbrücken, sehen Delfine en masse und passieren zum Abschluss Istanbul mit einem tollen Ausblick auf die beiden großen Moscheen. Zwischendurch genießen wir einen leckeren Kaffee (Danke, Tanja!) und den ungewöhnlichen Ausblick von Deck 6: der Kapitän hat das Crew Deck (auch „Blech-Beach“ genannt) für die Passagiere freigegeben.
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10. Juli 2012: Varna (Bulgarien)

Punkt acht öffnet die Sauna – und Punkt acht treffen sich Jakob und ich zur „Früh-Sauna“ während Luzia sportliche Übungen vollbringt (auf den Crosstrainer muss ich heute Nachmittag aber auch noch, sonst geht da was ganz fürchterlich schief …).

Und da wir erst um 10.00 Uhr in Varna anlegen und auch keinen Ausflug gebucht haben, haben wir anschließend noch genügend Zeit, im Rossini in aller Ruhe zu frühstücken. Das klappt inzwischen übrigens richtig gut … es hat da wohl personelle Veränderungen gegeben und die wirken sich durchaus positiv aus 🙂
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9. Juli 2012: Odessa (Ukraine)

Die zweite Woche unserer Reise hat begonnen – und daher müssen wir jetzt langsam damit beginnen, die Tage rückwärts zu zählen. Aber noch sind wir nicht am Ziel angekommen, also stürzen wir uns in das nächste Abenteuer: Odessa.

Ursprünglich hatte ich hier ja den Ausflug in die Unterwelt geplant, leider musste dieser mangels Beteiligung abgesagt werden. Daran merkt man übrigens auch, dass das Durchschnittsalter auf dieser Reise doch eher etwas höher liegt (über 60 Jahre!) – alle Ausflüge, die mit etwas mehr Action als „Busfahren“ verbunden sind stehen offensichtlich auf der Kippe bzw. können nicht stattfinden (Memo an mich: „Schwarzes Meer“ ist analog „Ostsee“ offensichtlich keine Reise, die von Familien und jungen Leuten bevorzugt wird). Vielleicht hat Herr Willnowsky (Ihr wisst schon, der Mann von Emmi) doch Recht, wenn er vorschlägt, das nächste Schiff „AIDArheuma“ zu nennen … 😉
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8. Juli 2012: Jalta (Ukraine)

Heute befinden wir uns in Jalta, einem historisch für Europa und Deutschland bedeutenden Ort – das Stichwort lautet „Jalta-Konferenz“. Bevor wir uns jedoch in die Historie stürzen, geht es erst einmal in die Gegenwart – in unserem Fall heißt das zum Frühstück ins Rossini.

Und ein leckeres Minutensteak, ein kleines Omelette, ein bisschen Obst und zwei Brötchen später geht es dann frisch gestärkt ins Theater zu unserem Ausflug. Heute machen wir mehr oder wenige alle den gleichen Ausflug, allerdings nicht zusammen, da – aufgrund der unterschiedlichen Buchungszeiten – der Ausflug auch zu unterschiedlichen Zeiten startet. Und während Herbert, Tanja, Danny, Katharina und Martina schon im Bus sitzen, warten Luzia und ich im Theater darauf, dass es los geht. Jakob ist derweil auch schon an Land und stellt gerade den Sattel von seinem Fahrrad ein …
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