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24. März 2013: Auf dem Weg nach St. Lucia

Wie bei den meisten zweiwöchigen Reisen ist auch dieses Mal der erste Tag an Bord ein Seetag. Zeit zum Ausschlafen und zur Erkundung des Schiffs, Zeit zum „Ankommen“ und für die Umstellung in den „Urlaubs-Modus“.

OK, das mit dem Ausschlafen stimmt so nicht. Wie immer wache ich pünktlich mit dem Sonnenaufgang auf und bin danach eigentlich auch ziemlich fit. Es ist jetzt kurz nach 6 Uhr, ich habe rund sieben Stunden geschlafen, bin nachts nicht aufgewacht – sieht so aus, als ob das mit dem Jetlag kein Thema ist.

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3. Januar 2013: Unterwegs nach La Romana

Der letzte Seetag unserer Reise ist gekommen. Heute Abend muss dann das Gepäck schon wieder vor die Tür gestellt werden – und dann gehen 14 Tage Urlaub auf AIDAvita zu Ende. Und – das kann ich schon jetzt sagen – es war eine der schönsten AIDA-Reisen. Die Kombination aus Natur am Amazonas und Sonne in der Karibik ist optimal gewesen, wir haben eine geniale Silvesterfeier mit einem tollen Feuerwerk erlebt und ich konnte viele alte Freunde treffen und neue kennenlernen – was kann man von seinem Urlaub mehr erwarten?

Aber noch ist es ja nicht ganz so weit … noch haben wir ja einen Tag auf See. Und den beginne ich mit einem schnellen Frühstück im Marktrestaurant. Ein paar Spiegeleier, ein bisschen Bacon, Lachs, Käse, zwei Waffeln und Joghurt – lediglich das Minutensteak, die Latte und der frische O-Saft fehlen hier zum perfekten Frühstück … aber heute zieht es mich in die Sonne – da will ich nicht so ausgiebig im Rossini frühstücken.

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30. Dezember 2012: Auf dem Weg nach Trinidad

Trotz des gestrigen Abends wache ich heute wieder mal pünktlich mit dem Sonnenaufgang auf – wobei ich das in der Tat ignoriere und dann doch noch bis gegen 8.00 Uhr weiterschlafe. Aber an einem Seetag macht das ja durchaus auch Sinn.

Ich mache mich hübsch (naja, im Rahmen der Möglichkeiten) und nutze den ausflugslosen Tag für ein ausgiebiges Frühstück im Rossini. Da bin ich dann auch nicht allein – irgendwie scheinen alle Grünen und Suitengäste gleichzeitig gekommen zu sein … Ein freier Tisch findet sich allerdings noch, also alles gut. Kurz darauf gesellen sich dann Alex mit Gattin (das mit dem Namen, der nicht genannt werden soll, ist immer noch aktuell) und Paul zu mir, so dass es einmal die Speisekarte rauf und runter geht.

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28. Dezember 2012: Auf dem Weg zur Île Royale

Unser dritter Seetag liegt vor uns, die Sonne scheint vom Himmel, es sind bereits um 8.00 Uhr 28°C – was will man mehr. Dazu kommt ein leichter atlantischer Seegang – unser Kapitän wird später sagen, dass wir uns so „langsam in Richtung Karibik“ schaukeln. Und das trifft es ziemlich gut, haben wir doch den ersten Teil unserer Kreuzfahrt, das Amazonas-Gebiet, abgeschlossen und sind nun auf dem Weg zu Teil 2 unserer Reise, der Karibik.

Von daher lasse ich den Tag erst mal wieder ruhig angehen; nach dem Aufstehen und einem schnellen Frühstück nutze ich den Sonnenschein auf dem FKK-Deck. Und unterschätze dabei zweierlei … zum einen lassen sich UV-Strahlen von vereinzelten Wolken nicht wirklich abhalten, zum anderen bin ich zu müde, um mich nur in die Sonne zu legen. Und da ich ja nur ein halbes Stündchen bleiben will, lasse ich die Sonnenmilch einfach mal weg …

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25. Dezember 2012: Auf dem Weg nach Belém

Wieder einmal werde ich von der Sonne geweckt. Und wie immer eigentlich zu früh. Naja, oder auch nicht, denn bekanntlich ist ja der frühe Vogel derjenige, der den Wurm fängt. Und wenn wir jetzt mal annehmen, ich wäre der Vogel, dann schadet es nicht, wenn ich mich mal auf den Weg ins Rossini mache. Nicht, dass ich da jetzt einen Wurm fangen wollte – aber gegen ein, zwei kleine Steaks ist ja in der Tat nichts einzuwenden.

Und so verbringe ich wieder mal ein sehr entspanntes und ausgiebiges  „Seetags-Frühstück“, treffe den einen oder anderen Bekannten, schaue parallel mal, was sich in Facebook und dem Rest der Welt so tut und genieße einfach meinen Urlaub.

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23. Dezember 2012: Auf dem Weg nach Santarém

Der erste Seetag unserer Reise liegt vor uns (bzw. hat ja eigentlich gestern Abend schon mit dem Auslaufen aus Manaus begonnen). Und genau genommen ist es ja gar kein Seetag sondern eher ein „Flusstag“, sehen wir doch den Atlantik erst am kommenden Dienstag gegen Abend. Aber Landtag ist es ja nun auch keiner …

Und von daher läuft heute mein „Standard-Seetag-Programm“, beginnend mit einem gemütlichen Frühstück im Rossini. Und im Gegensatz zu meiner letzten Reise auf der Aura überzeugt das Personal hier wieder durch Freundlichkeit und Aufmerksamkeit. Wünsche werden erfüllt bevor sie geäußert werden, man sitzt nicht stundenlang vor leerem Geschirr und sieht in lächelnde Gesichter. Ein schöner Tagesbeginn.

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5. Oktober 2012: Auf dem Weg zurück nach Fort Lauderdale

Unser letzter Seetag ist auch gleichzeitig der letzte Reisetag – also auch die letzte Gelegenheit, alles das auszuprobieren, was noch fehlt … und da fehlen in erster Linie mal Tage 😉

Von daher lasse ich es morgens erst einmal gemütlich angehen, stecke das „Please do not disturb“-Schild in den Kartenschlitz an der Tür und schlafe erst einmal etwas länger. Anschließend schaue ich mal nach Mails und finde dann sogar eine Möglichkeit, meine Bankmails zu lesen, was aufgrund eines – in vielen öffentlichen WLANs gesperrten Ports – mit der normalen Anwendung hier nicht funktioniert. Hier hilft aber eine VPN-Umleitung über das heimische Netz (wer das jetzt nicht verstanden hat, darf das auch gern ignorieren). 😉

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3. Oktober 2012: Auf dem Weg nach Mexiko

Heute steht der zweite Seetag dieser Reise an – und das ist gut so, gibt es doch noch einiges auf dem Schiff zu erkunden. Und so beginne ich – und das ist sicherlich unerwartet – mit dem Frühstück (wobei ich den Teil mit dem Bad hier der Einfachheit halber mal weglasse). Ich möchte heute mal wieder etwas Neues ausprobieren und gehe daher auf Deck 15 ins Solarium Bistro. Hier soll es i.w. gesunde Sachen geben – nun, das muss deshalb dann ja nicht unbedingt schlecht sein …

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