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25. März 2013: Castries (St. Lucia)

Die Nacht verläuft ruhig (auch wenn am nächsten Morgen manch einer etwas von Seegang erzählt), so dass ich – wie kann es auch anders ein – zum Sonnenaufgang um kurz nach 6.00 Uhr wach bin. Ich halte diesen schnell auf zwei, drei Fotos fest und  lege mich dann noch mal für ein gutes Stündchen hin – erreichen wir Castries auf St. Lucia doch erst gegen 9.00 Uhr.

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24. März 2013: Auf dem Weg nach St. Lucia

Wie bei den meisten zweiwöchigen Reisen ist auch dieses Mal der erste Tag an Bord ein Seetag. Zeit zum Ausschlafen und zur Erkundung des Schiffs, Zeit zum „Ankommen“ und für die Umstellung in den „Urlaubs-Modus“.

OK, das mit dem Ausschlafen stimmt so nicht. Wie immer wache ich pünktlich mit dem Sonnenaufgang auf und bin danach eigentlich auch ziemlich fit. Es ist jetzt kurz nach 6 Uhr, ich habe rund sieben Stunden geschlafen, bin nachts nicht aufgewacht – sieht so aus, als ob das mit dem Jetlag kein Thema ist.

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23. März 2013: La Romana (Dom. Republik)

Es ist mal wieder soweit – AIDA ruft. Nachdem ich vor gut zehn Wochen in La Romana von der AIDAvita abgestiegen bin (die hatte ich aus Manaus dorthin überführt), steige ich genau dort wieder auf – dieses Mal allerdings auf die AIDAaura. Und dieses Mal steht eine Überführung nach Europa an – in 15 Tagen wollen wir in Mallorca sein.

Und da zwischen der Karibik und Europa der Atlantik liegt, ist das eine Transatlantik-Reise, also eine Reise, die jeder Kreuzfahrer irgendwann einmal gemacht haben sollte. Und auch wenn viele meinen, nur die nördliche Route, wie sie die QM2 regelmäßig fährt, wäre eine „richtige“ Atlantiküberquerung – ich sehe das pragmatischer: ich bin auf der einen Seite des Atlantik und danach auf der anderen … und wenn das dann keine Atlantiküberquerung ist, was dann?

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