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25. Dezember 2011: Rio de Janeiro (Brasilien)

Der heutige erste Weihnachtsfeiertag fängt für mich erst einmal sehr geruhsam an. Während so gut wie alle Passagiere schon auf dem Weg zum Christo oder Zuckerhut sind, beginne ich den Tag mit einem geruhsamen Frühstück im Rossini. Ich habe einen Jeepausflug in Rio’s Stadtregenwald Tijuca gebucht, der allerdings erst heute Nachmittag startet – von daher bleibt genügend Zeit … und die braucht es auch, denn im Moment ist es draußen zwar warm, aber ziemlich bewölkt. Aber das wird ja vielleicht noch besser …
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24. Dezember 2011: Rio de Janeiro (Brasilien)

Einmal werden wir noch wach … und schon ist es soweit: es ist Heiligabend. Und es hat kurz nach dem Aufstehen schon 28°C. Ihr meint, das passt nicht zusammen? Stimmt … 😉 Weihnachtsstimmung geht anders … Dafür fällt aber auch alles weg, was mit „Weihnachtsstress“ zu tun hat – auch nicht zu verachten. Aber natürlich ist auch AIDA keine weihnachtsfreie Zone – auf dem Mast weht natürlich der obligatorische Weihnachtsbaum im Wind, das ganze Schiff ist mit dezenter weihnachtlicher Deko versehen, in den Restaurants stehen sich Schokoweihnachtsmänner die Beine in den Schokobauch und eine Weihnachtsgala gibt es heute Abend natürlich auch.
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21. Dezember 2010: Rio de Janeiro (Brasilien)

Um 6.30 Uhr macht mein iPhone auf sich aufmerksam … es wäre Zeit zum Aufstehen. Hm, eigentlich bin ich ja im Urlaub – aber um 7.45 Uhr geht unser Ausflug zur Christusstatue los – da sollte ich gewaschen sein, gefrühstückt haben und ausflugsfertig im Theater sitzen.

Also gut, stehe ich halt auf und mache wie mir geheißen – und bin pünktlich zur Registrierung der Ausflugsteilnehmer am Treffpunkt.
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20. Dezember 2010: Rio de Janeiro (Brasilien)

Ein vorwitziger Sonnenstrahl scheint in die Kabine und weckt mich gegen halb neun – ich weiß schon, warum ich den Rollo nicht zuziehe. Passt genau – ein Sprung durch die Nasszelle und ab ins Calypso zum ersten Frühstück dieser Reise. Das Schiff zieht während dessen seine Bahn in Richtung Rio de Janeiro – ein leichtes Stampfen unterstützt das Schiffsfeeling. Endlich merkt man mal wieder, dass man eine Schiffsreise gebucht hat …

Zwei Spiegeleier mit Speck, ein Brötchen mit Lachs und eins mit Schinken und Käse sowie etwas Himbeerjoghurt und Melone später führt der Weg direkt in die Kabine – die Seenotrettungsübung steht an. Wie immer um 10.20 Uhr ertönt das bekannte Signal – sieben kurze und ein langer Ton leiten den einzigen Programmpunkt ein, an dem alle Passagiere teilnehmen müssen.
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