myAIDA HEUTE
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Nachdem wir gestern mit Verspätung abgefahren sind (warum auch immer, gegen Mitternacht lagen wir zumindest noch in La Romana), ist AIDAperla heute morgen beim Aufwachen auf hoher See gewesen. Scheint jetzt also alles nach Plan zu verlaufen, da wir heute ja unseren ersten Seetag haben.

Um 7.45 Uhr werde ich durch eine WhatsApp geweckt – klar, in Deutschland ist es jetzt kurz nach Mittag, da denkt ja keiner an die noch schlafende Bevölkerung auf der anderen Seite des Atlantiks. 😉

Aber wie auch immer – im Prinzip ist es ja auch Zeit zum Aufstehen. Ich gehe also mal durchs Bad, rufe kurz bei der 5000 an und mache mich dann auf den Weg in Richtung Pooldeck.

Warum die 5000? Nun, AIDA-Fahrer kennen die Nummer – das ist die Hotline der Rezeption. Und hier kläre ich zum einen, ob für die ABC-Inseln im Vorfeld online Einreiseanmeldungen erstellt werden müssen (steht so nämlich in den Reiseunterlagen) oder nicht. „Oder nicht“ ist die richtige Antwort, das entfällt bei Aufenthalten mit Kreuzfahrtschiffen (steht so halt nirgendwo). Zum anderen bitte ich um Austausch meiner TV-Fernbedienung, da meine bei manchen Tasten „Ladehemmung“ hat. Und da auch das Wechseln der Batterien nicht geholfen hat, muss jetzt halt die Fernbedienung getauscht werden. Mal schauen, ob das klappt.

Beim Öffnen der Kabinentür fällt mein Blick dann auf die myAIDA Heute, die hinter dem Schild mit der Kabinennumner steckt. Während man die Verteilung der Papierversion auf AIDAprima im Dezember ja abgeschafft und durch die digitale Variante ersetzt hatte, scheint man hier weiterhin auf Papier zu setzen. Der Ausdruck wurde allerdings gegenüber früher auf DIN A4 verkleinert, so dass ich beim Lesen ab und an schon an die Grenzen meiner Brille stoße und dann die digitale Variante, die ich einfach mit zwei Fingern vergrößern kann, ausweiche.

So ganz final entschieden, wie das zukünftig mit der MyAIDA Heute laufen soll, ist das Thema also wohl noch nicht. Sicher ist dagegen, dass ich in der Kopfzeile meines Blogs jeden Tag wieder die aktuelle Ausgabe verlinke (einfach auf das Logo oben auf der Seite klicken), so dass jeder nachlesen kann, was hier an Bord so geboten wird.

Auf dem Pooldeck angekommen, verschaffe ich mir mal einen Überblick. Das Schiff ist ja mehr oder weniger ausgebucht, in Hessen sind drei Wochen Osterferien und somit ist hier mit einem gewissen Passagieraufkommen und insbesondere Liegenreservierungen zu rechnen.

Aber entweder ist es um 8.30 Uhr noch zu früh oder die gestrige Ankündigung, dass Simona, Head of Guest Services, ab 7 Uhr eigenhändig alle reservierten Liegen freiräumen wird, hat gewirkt (bzw. wurde tatsächlich umgesetzt). Ich gehe nach dem Frühstück noch mal übers Deck und lasse mich dann mal überraschen.

Aber vielleicht führen die auf der Perla eingeführten Handtuchkarten ja auch zum Erfolg …? Beim Einchecken hat jeder eine solche bekommen, die er gegen ein Poolhandtuch eintauschen kann. Und das kann dann jederzeit 1:1 gegen ein frisches Handtuch oder auch wieder gegen eine Karte getauscht werden. Wichtig ist nur, dass beim Verlassen des Schiffs am Abreisetag wieder eine Karte abgegeben wird – ansonsten sind 20 € fällig.

Wer sein Handtuch auf dieser Reise also einfach irgendwo liegen lässt (sei es auf einer Liege oder gar an einem Karibikstrand) oder verliert, muss es bezahlen. Da würde ich mir zwei Mal überlegen, damit eine Liege zu reservieren – auf diesem Foto stehen jetzt beispielsweise 80 € auf dem Spiel:

4 Handtücher - 80 € Risiko

4 Handtücher – 80 € Risiko

So gut das mit der Handtuchkarte aber vielleicht auch klappt – ein Problem entsteht dadurch natürlich: jeder hat nur ein einziges Handtuch zur Verfügung. Und da man genau betrachtet ja eigentlich schon zwei zum Abdecken der Liege braucht, wird es ziemlich knapp, wenn man sich damit dann auch noch abtrocknen (und danach nicht auf dem nassen Handtuch liegen) will. Ggf. müsste man hier überlegen, jedem zwei Handtuchkarten auszuhändigen. Man muss sie ja nicht nutzen und kann sie die Reise über im Tresor lagern, wenn man mit einem Handtuch auskommt.

Ich habe das für mich übrigens gelöst, indem ich ein großes Mikrofaserhandtuch [Werbelink] mitgenommen habe. Das wiegt nicht viel und nimmt kaum Platz weg im Koffer – ist aber groß genug, um die Liege komplett abzudecken, so dass ich das AIDA-Handtuch ausschließlich zum Abtrocknen nutzen kann.

Jetzt aber tatsächlich zum Frühstück. Ich gehe runter auf Deck 7 zum French Kiss – und finde mich in einer langen Schlange wieder. Da haben offensichtlich noch andere Hunger und wollen den Service am Platz genießen – selbst die kleinen Tische, die normalerweise das Restaurant vom Gang trennen, sind besetzt.

Gut, dass die Clubstufe „Kiss“ einen reservierten Bereich im French Kiss hat – so bekomme ich (nachdem ich das vordere Ende der Schlange erreicht habe) sogar meinen Lieblingstisch (Christine, Du weißt, welchen) 😉

Das Frühstück findet dann nach alter Gewohnheit statt: Latte, Obst, Omelette, Lachs, Schinken, Käse – neu ist nur, dass man sich die Brötchen jetzt selbst an der Theke aussucht. Da wurde in der Tat ein Vorschlag von mir aufgegriffen (naja, vielleicht ist AIDA auch von selbst darauf gekommen) – das Ausliefern eines „Standardbrötchenkorbs“ musste halt naturgemäß zu einer großen Lebensmittelverschwendung führen. Das ist so natürlich deutlich besser, wenn sich jeder genau das holt, was er auch mag und isst. Nachhaltigkeit ohne viel Aufwand umgesetzt. Harald gefällt das.

Schiefgegangen ist allerdings die geplante Zeitungslektüre – es war keine Zeitung zum Download eingestellt. Was ich zunächst mal merkwürdig fand, hat sich dann aber schnell aufgeklärt: heute ist ja Karfreitag – so etwas vergisst man hier an Bord im Urlaub schnell mal, da unterscheidet man maximal zwischen Hafen- und Seetag.

Auf dem Weg zurück lege ich einen Zwischenstopp am Fotoshop ein, um mal nach dem Willkommensbild zu schauen. Und siehe da – es steht am Fotokiosk schon bereit und wird über die Gesichtserkennung auch sofort gefunden.

Gleichzeitig bekomme ich angezeigt, dass ich die „Fotoflat“ gebucht habe und mich das digitale Foto daher nichts kostet. Vier verschiedene Rahmen stehen für das Bild zur Auswahl – und alle können kostenfrei genutzt werden. Das ist doch mal was … wenn man bedenkt, dass ich für das letzte Willkommensfoto 15 € gezahlt habe, ist das jetzt natürlich eine andere Liga.

Willkommensfoto

Willkommensfoto

Hier zahle ich für die 26 Tage 49 € für die Fotoflat (bei einer 14-Tages-Reise kostet sie 39 €) und kann damit eine unbegrenzte Zahl an (digitalen) Fotos mitnehmen – Bedingung ist jedoch, dass entweder ich oder ein Kabinenmitbewohner auf dem Foto sind (deshalb funktioniert die Auswahl auch nur über die Gesichtserkennung oder alternativ mit Unterstützung des Personals). Enthalten sind dabei das Willkommensfoto, alle Fotos, die während der Reise (in den Häfen, bei Ausflügen, in den Restaurants oder bei Events auf dem Schiff) gemacht werden (außer individuell vereinbarte Shootings) sowie alle Fotos, die in den öffentlichen Bereichen angeboten werden (Termine stehen in der MyAIDA Heute). Und das können ganz schön viele sein …

Und wer im Einzelfall ein gedrucktes Foto haben möchte, der kann das für 1,50 € zur digitalen Kopie dazu bestellen – ein fairer Preis finde ich.

Ob sich das jetzt lohnt, kann ich erst am Ende der Reise sagen. Meine ersten vier Fotos (das Willkommensfoto mit drei unterschiedlichen Rahmen) habe ich inzwischen jedenfalls schon mal downloaden können.

Bevor ich mich dann mal in den Organic Spa verabschiede, gehe ich noch schnell beim Fernwehexperten vorbei und melde mich für die Club Moments an. GM Wolfgang lädt am 9.4. zum Mittags-BBQ ins Steakhouse ein – und das sollte man ja nicht versäumen. 😉

Ich schaue jetzt noch mal kurz aufs Tagesprogramm und stelle fest, dass um 10 Uhr ein Fotoshooting in der Spray Bar stattfindet. Und da ich im Prinzip jetzt eh schon mal fast da bin, probiere ich das gleich mal aus.

Das machen zwar auch andere (das mit der Fotoflat scheint also zu funktionieren), aber nach kurzer Wartezeit sind fünf Bilder von mir im Kasten. Und dieses Mal merkt man beim Fotografieren so richtig, dass sowohl der Fotograf als auch die „Fotomotive“ Lust auf gute Fotos haben – anders als früher, als sich eigentlich kaum jemand hat fotografieren lassen wollen (da die meisten die teuren Fotos eh nicht kaufen wollten) und auch die Fotografen durch die permanente Ablehnung durch die Gäste nicht wirklich motiviert waren, gute Fotos zu machen.

Ich bin mal gespannt, was dabei herausgekommen ist und ob ich dieses Mal mehr Fotos mit nach Hause nehme als sonst (da war es nämlich immer nur das Willkommensfoto).

Ach ja – außer dem Fototermin in der Spray Bar gibt es heute noch einen in der Lanai Bar und einen auf dem Skywalk. Und dazu gibt es dann noch die Fotos vom „schönsten Lächeln“ – auch die sind in der Flatrate enthalten. Gelegenheiten für Fotos gibt es also genug …

Ich werde zur Fotoflat dann die Tage noch mal einen eigenen Artikel erstellen bzw. vielleicht auch ein kurzes Video machen – da gibts dann noch weitere Infos, wenn sich in den nächsten Tagen dazu noch etwas ergibt und ich noch das eine oder andere Foto habe machen lassen.

Jetzt geht es aber erst mal in den Organic Sea – ein bisschen sonnen, lesen und saunieren. An der Spa-Rezeption erhalte ich nach Prüfung meiner Kabinennummer ein grünes Armband, das mich heute als Tageskarteninhaber ausweist – das muss ich dann immer bei meiner Ankunft vorzeigen und kann dann in den Spa-Bereich gehen.

Ich entscheide mich, den Tag mal mit einem kurzen Saunagang zu beginnen, bevor ich ich draußen in die Sonne setze. Zehn Minuten in der Kelo-Sauna reichen da zum Einstieg, weitere Saunagönge werden ja folgen. Ich mache dann auch gleich mal ein Foto vom Aufguss-Plan – dann kann man die Besuche ja schon mal passend dazu planen. 

Aufguss-Plan AIDAperla

Aufguss-Plan AIDAperla

Im Anschluss geht es noch mal in den Whirlpool (ärgerlicherweise wieder nur mit Badekleidung – wer auch immer den Außenbereich der Sauna so geplant hat, dass dieser nicht als Nacktbereich genutzt werden kann, gehört heute dafür noch ausgeschimpft) und danach auf eine der aktuell zahlreichen freien Liegen.

Ihr merkt aber schon an der Formulierung – das sollte sich bald ändern. Denn je mehr es gegen Mittag zugeht, desto mehr Liegen werden reserviert – um 12.00 Uhr ist dann keine einzige Liege mehr frei. Auf etwa einem Drittel der Liegen sonnt sich tatsächlich jemand, auf den anderen zwei Dritteln trocknen jedoch nur Badeklamotten oder liegen Handtücher und warten auf ihre Besitzer, die „mal schnell zum Essen gegangen“ sind. Echt ärgerlich – es kann doch nicht sein, dass 2/3 der Menschheit bei der Erziehung irgendwann man falsch abgebogen ist. 🙁

Ich gehe daher zu diesem Thema in der Tat in die Diskussion mit der Crew an der Spa-Rezeption. Leider kommen wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Es besteht zwar Einigkeit, dass das eine blöde Situation ist, aus Personalmangel sehe man da aber keine wirkliche Chance, irgendetwas dran zu ändern. Und die Empfehlung, sich alternativ im Innenbereich auf eine freie Liege zu legen, trifft bei mir – gerade bei einer Karibik-Kreuzfahrt – nicht unbedingt auf Gegenliebe. Und schon gar nicht, damit sich draußen ein Handtuch sonnen kann. Immerhin hat man mir aber versprochen, über das Thema noch einmal im Team zu reden und nach einer Lösung zu suchen …

Aber vielleicht habe ich die inzwischen schon gefunden – ich werde das zumindest nachher mal vorschlagen. Es würde ja eigentlich ausreichen, wenn alle zwanzig Minuten jemand durch den Außenbereich geht und auf jede reservierte Liege ein Schild legt, dass diese Liege in zwanzig Minuten abgeräumt wird. Beim nächsten Durchgang 20 Minuten später werden dann alle Liegen mit Schild abgeräumt (die sind dann ja mindestes so lange schon unbesetzt) und die jetzt (neu) unbesetzten Liegen ohne Schild werden nun mit Schild versehen, um ggf. in zwanzig Minuten abgeräumt zu werden.

Das wäre mit minimalem Personalaufwand umzusetzen (ein kurzer Kontrollgang alle zwanzig Minuten), jeder könnte seine Liege für bis zu zwanzig Minuten gefahrlos und ohne schlechtes Gewissen verlassen (Toilette, Saunagang, Whirlpool, kurzer Sprung in die Kabine) und „Langfrist- Reservierungen“ wären komplett unterbunden. Ich finde die Idee richtig gut – mal schauen, was das Spa-Team davon hält.

Ich mache jetzt noch den Aufguss um 14.15 Uhr in der Kelo-Sauna mit (der ist übrigens ziemlich heiß, aber sehr gut ausgeführt) und gehe anschließend mal in der „Scharfen Ecke“ vorbei – es wird jetzt Zeit für eine AIDA-Currywurst. Leider ist das Currypulver wohl in den Dosen vertauscht worden – ich hatte „feurig scharf“ gewählt, die Wurst war aber nur leicht mild gewürzt. OK, kann aber natürlich auch ein bisschen an mir und meinem Schärfeempfinden liegen. 😉

Auf dem Rückweg in meine Kabine gehe ich noch im Casino vorbei und kaufe das „Oster-Paket“ für 25 €. Neben einem Schein für das 4.000-€-Jackpot-Bingo um 17.30 Uhr enthält das Paket noch drei Rubbellose – und man erhält 10 € Freispielguthaben fürs Casino geschenkt. Als Einstieg fürs Roulette kann man das dann ja mal mitnehmen. Und so schaue ich beim Rückweg gleich mal, welche Zahlen denn heute so gewonnen haben und entscheide mich, die 25 € gleich wieder zurück zu gewinnen. Gesagt, gewonnen – in der Tat gelingt es mir, mit den geschenkten 10 € und einer richtigen Zahl (die 29 ist heute die Glückszahl gewesen), zum Schluss meine 25 € wieder gewonnen zu haben. Läuft. Und wenn es nachher beim Bingo noch mit dem Jackpot klappen sollte, hätte sich das richtig gelohnt. Ach ja, die drei Rubbellose habe ich ja auch noch … 😉

Bevor ich jetzt aber tatsächlich in die Kabine gehe, schaue ich noch mal auf dem Pooldeck vorbei – und finde da das vor, was (leider) zu erwarten war: fast alle Liegen und Stühle sind besetzt, die Pools sind ziemlich voll und die meisten der wenigen leeren Liegen sind irgendwie mit Handtüchern geschmückt. Also eigentlich alles so wie immer – das mit dem Abräumen der Liegen hat dann wohl auch nur rudimentär funktioniert. Von daher bin ich schon mal froh, an den Seetagen in den Organic Spa fliehen zu können – und wenn das dann dort mit den Liegen wirklich klappen sollte, wäre das ein Träumchen.

Ich nehme auf dem Rückweg bei „Softy“ im Fuego Restaurant noch schnell ein Softeis mit (einmal auf der Reise muss das sein), gehe dann in meine Kabine, stelle fest, dass die Fernbedienung ausgetauscht wurde (zumindest funktioniert sie jetzt einwandfrei) und mache mir schnell mal einen Kaffee, bevor ich mich mal mit dem Internet-Artikel beschäftige.

Um 17.30 Uhr sitze ich dann pünktlich mit meinem Bingoschein im Theatrium. Parallel dazu gibt es eine Durchsage des Kapitäns, dass wir aktuell deutlich schneller fahren als ursprünglich vorgesehen – das ist darin begründet, dass wir einem Rettungshubschrauber entgegen fahren, der einen Patienten von Bord aufnehmen muss. Dadurch bedingt muss auch das Pooldeck gesperrt und leergeräumt werden und alle Balkone müssen geräumt werden.

Und irgendwie scheint das eine besonders schwierige Aufgabe zu sein – das mit den Balkonen muss nämlich noch zwei Mal wiederholt werden. Und auch der Hinweis, dass man doch bitte vom Fotografieren Abstand nehmen soll, sollte doch eigentlich überflüssig sein. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass wir nachher auf Facebook irgendwie live dabei sein werden 🙁 Dem betroffenen Patienten wünsche ich an dieser Stelle natürlich alles erdenklich Gute und eine schnelle Genesung!

Ich bin jetzt aber erst mal live beim Bingo dabei und muss leider feststellen, dass das Glück beim Roulette sich bei den Bingozahlen nicht wiederholt. Heute bin ich so weit entfernt vom Bingo wie ganz selten – da hat irgendwie gar nichts gepasst. Ich warte mal ab, bis es in den nächsten Tagen das 6.000 €- oder 8.000 €-Bingo gibt – und starte dann noch mal voll durch. 🙂

Da ich aktuell noch nicht so viel Hunger habe, verschlägt es mich noch mal in den Organic Spa – da kann ich noch ein bisschen lesen, den 19.30 Uhr-Aufguss mitmachen und meinen Vorschlag wegen der Liegenreservierer mal vorbringen. Man hat den übrigens mit Interesse aufgenommen und will mal darüber nachdenken. Ich bin gespannt – in vier Tagen haben wir den nächsten Seetag, da wird sich dann ja zeigen, ob sich die Situation zum Besseren verändert hat.

Abendstimmung im Organic Spa

Abendstimmung im Organic Spa

Zum Abendessen gehe ich heute zur Abwechslung mal ins Brauhaus, gönne mir dort die rustikale Brauhausbrotzeit und einen Salatteller und packe anschließend meinen Rucksack für den morgigen Ausflug auf Aruba. Die Prime Time schenke ich mir heute – das Theatrium wird da sowieso überlaufen sein, da heute Kapitän Pedro Ziegler zu Gast ist. Ich schaue mir die daher nachher auf der Kabine in der Wiederholung an – das ist deutlich entspannter. Und parallel dazu kann ich gleich noch ein bisschen weiterschreiben.

Brauhausbrotzeit

Brauhausbrotzeit

Tja, und da es morgen dann gleich um 9.30 Uhr mit meinem Ausflug losgeht und ich vorher ja noch frühstücken muss, wird das eher eine kurze Nacht – also fange ich lieber früher damit an. Gute Nacht … 

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