17 Tage an Bord von AIDAcara – eine Kreuzfahrt der Superlative mit fast 10.000 zurückgelegten Kilometern liegt hinter mir.
Von Kiel aus ging es zunächst zu den Shetland Inseln, bevor wir mit Reykjavik, Isafjördur und Akureyri drei Häfen auf Island angelaufen sind. Danach ging es in Richtung Nordpol bis nach Spitzbergen bevor wir mit dem Nordkap auf dem Weg zurück die nördlichste Spitze des europäischen Festlands erreicht haben.
Die norwegische Westküste entlang ging es dann an Hammerfest, Tromsø, den Lofoten und Bergen vorbei zurück zum Ausgangspunkt nach Kiel.
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Damit verbunden kann der Reisebericht allerdings auf dieser Seite zunächst nicht online gehen – das lassen die Richtlinien von amazon.de leider nicht zu.
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Das Fotoalbum zur Reise ist übrigens ebenfalls online – und hier zu finden.
Mit der Cara bis ans Ende von Europa war wirklich sehr gut und interessant geschrieben. Ich war von jedem angefahrenen Ort fasziniert und habe das E-book eigentlich in einem Rutsch durchgelesen. Vielleicht sollten wir doch einmal in den Hohen Norden fahren und nicht immer nur mit dem Reisemobil bis an die Nordsee und mit der Aida um die Kanaren herum ! Auch die Beschreibungen der Mitreisenden und der Situationen in den Restaurants sind witzig und ich hatte sehr oft den “Ah-ja-Faktor” Das Buch hat sich gelohnt, ich habe direkt noch die Reise mit der Oasis of the seas durchgelesen. Ebenfalls Klasse! Warum habe ich diese Reiseberichte eigentlich nicht schon früher gefunden ?
Gruss
Isabella aus Essen
Hallo Harald, hallo Freunde des Nordens,
als Nordlandfreak habe ich den letzten Bericht mit besonders großem Interesse und gleichermaßen Vergnügen – wie immer! – als E-Book gelesen. Danke, Harald, dass wir auf diese Weise an diesen schönen Reisen teilhaben dürfen! Inzwischen habe ich auch auf generalarm.de herumgestöbert und möchte allen Nordlandfans, insbesondere denjenigen, denen die “schönste Seereise der Welt” mit Hurtigruten sehr gefallen hat, eine Fahrt mit der “Fram” nach Grönland und nach Spitzbergen empfehlen. (Das sollte ich nicht tun, die Reisen sind jetzt schon immer schnell ausgebucht 😉 ) Dieses Schiff ist angenehm klein und im Gegensatz zu den Linienschiffen der Hurtigruten wirkt es offener, weil es in sich geschlossener ist. Es kommen und gehen nicht ständig Gäste. Deshalb ist die Cafeteria als Treffpunkt auch rund um die Uhr für alle geöffnet und man setzt sich bei (im Reisepreis enthaltenen) warmen Getränken (Kaffee, große Teeauswahl, sehr leckerer Kakao) und Kuchen zusammen. Auch Notebooks sind dort willkommen. Für mich waren es großartige Reisen entlang Grönlands Westküste und rund um Spitzbergen, jeweils mit zahlreichen Landgängen und interessanten Vorträgen. Das Essen an Bord der “Fram” ist ausgezeichnet und abwechslungsreich, morgens und mittags gibt es ein umfangreiches Buffet und abends wird ein 3-Gang-Menue serviert, tägl. zur Auswahl Fisch, Fleisch, vegetarisch. Die Kabinen sind kleiner als auf “Mein Schiff” und “AIDA”, aber zweckmäßig und bequem. Es gibt auch eine Sauna (ohne offiziellen FKK-Außenbereich, aber das fällt bei Schneesturm keinem auf 🙂 ), nur die Bars fehlen. Aber die habe ich nicht vermisst, weil mich die grandiose Landschaft völlig in ihren Bann gezogen hatte, dass ich kaum zum Schlafen gekommen bin.
Viel Spaß wünscht Euch
Sabine
P.S: Harald, ich freue mich schon auf den Bericht von der Ostseekreuzfahrt!