Schluss, aus, vorbei … das sind meine ersten Gedanken, als ich gerade von meinem iPhone geweckt werde. Es ist jetzt 7.00 Uhr und das Ende dieser tollen Kreuzfahrt rückt in greifbare Nähe. Wir schauen nochmal im Bad vorbei, packen die letzten noch in der Kabine verstreuten Sachen zusammen und machen uns auf den Weg in den Yacht Club zum letzten Frühstück.
Diese Idee haben aber noch etwa 470 andere Passagiere – heute ist es zum ersten Mal richtig voll hier. Und trotzdem finden wir noch einen Platz auf der Terrasse, die Skyline von Miami im Hintergrund. Ein letzter Cappuccino wird serviert, ein letztes Omelette zubereitet. Im Auszug der WELT, der wie jeden morgen an der Kabinentür hing, wird vom Wetter zu Hause berichtet. Es ist nass und kalt. Hier ist es warm und trocken. Warum bleibe ich eigentlich nicht einfach hier?
Aber es hilft ja nichts … ich verscheuche die Gedanken und finde mich damit ab, dass ich morgen um diese Zeit wieder im deutschen Winter angekommen sein werde. Und es dann rund drei Monate bis Ostern dauert – oder bis zur Transatlantikreise mit der AIDAbella.
Jetzt geht es aber erst einmal runter vom Schiff. Mit den Abreiseinformationen hat jeder Reisende Kofferanhänger in einer Farbe erhalten, die symbolisiert, wann das Schiff zu verlassen ist und wie es dann weitergeht. So steht „schwarz“ beispielsweise für das Abreiseprogramm mit Transfer zum Flughafen zum Flieger der British Airways nach London. Und „hellgrau“ für die „Farewell Lounge“. Oder – wie in meinem Fall – „weiß“ für individuelle Abreise.
Jeder Farbe ist ein Zeitfenster zugeordnet, in dem das Schiff zu verlassen ist – das stellt sicher, dass es einerseits beim Verlassen nicht zu Gedrängel kommt und erlaubt eine geordnete Abreise vom Terminal.
Als individuell Abreisender kann ich mir die Zeit, wann ich das Schiff verlasse, frei aussuchen, muss allerdings um 9.00 Uhr die Kabine und um 9.30 Uhr das Schiff verlassen haben. Und so mache ich mich gegen 9.15 Uhr auf den Weg, verabschiede mich noch vom Kapitän, dem Cruise Director und dem Hotel Director, die am Ausgang Aufstellung genommen haben und suche im Kreuzfahrtterminal nach meinen Koffern.
Diese sind hier nach Decks sortiert (woher kenne ich das nur?), so dass ich sofort fündig werde und direkt zum Zoll gehen kann. Meine Einreisekarte, die bereits vor einigen Tagen vorausgefüllt auf die Kabine geliefert wurde und danach von den Mitarbeitern der Rezeption meinem Pass zugeordnet wurde, wird kontrolliert, mein Gesicht mit dem im Reisepass verglichen (und wohl für in Ordnung befunden), so dass ich wenige Minuten später mit meinem Gepäck vor dem Terminal stehe.
Hier verabschiede ich mich noch kurz von den anderen, die im Rahmen des Abreiseprogramms eine Rundfahrt durch Miami machen, anschließend in einem Hotel zu Mittag essen und danach zum Flughafen gebracht werden, um mir ein Taxi zum Flughafen zu bestellen. Dort werden wir uns dann heute Nachmittag ja noch einmal sehen.
Das Taxi ist schnell gefunden, eine Warteschlange gibt es nicht und so bin ich kurz darauf schon auf dem Weg zu MIA. Und wenn ich sehe, dass ich für die Fahrt $25 bezahlen muss (inklusiv Trinkgeld), dann bin ich froh, dass ich keinen Shared Van gebucht habe – der hätte nämlich 17,99 € gekostet und wäre mindestens doppelt so lange unterwegs gewesen.
Allerdings weiß ich jetzt auch noch nicht, was ich in etwa einer halben Stunde weiß … auf die Zeit wäre es nämlich gar nicht angekommen.
Denn das merke ich erst am Flughafen. Hier bringt mich der Taxifahrer direkt zum Check-In Bereich von Lufthansa, so dass ich nur ins Gebäude gehen muss, um die Schalter zu sehen. Allerdings sehe ich nur die Schalter. Sonst nichts. Insbesondere keine Mitarbeiter. Doch – da ist noch was. Ein Schild: „Check –in starts at 1 pm“.
Super – wir haben jetzt 10 Uhr, ich wollte in einer Viertelstunde in der Business Lounge sein und stelle fest, dass ich jetzt drei Stunden am Flughafen mit zwei Koffern und einem Rucksack verbringe, die ich nirgendwo abgeben kann. Sitzgelegenheiten sind auch eher nicht so üppig vertreten (und wenn, dann sitzt oder liegt da meistens schon einer drauf). Super … so war das nicht gedacht. 🙁
Aber es hilft ja nichts. Vor 13.00 Uhr geht’s hier nicht weiter. Also mache ich das Beste draus. Ich suche mir ein ruhiges Eckchen in der Halle, setze mich auf den einen Koffer (gut, dass ich da vor vielen Jahren in ein stabiles Modell von Samsonite investiert habe) und nutze den anderen als Tisch fürs MacBook.
Ein Lichtblick findet sich immerhin: hier gibt es kostenloses WLAN. Allerdings lässt das keine Verbindung in mein VPN zu. Das kann aber daran liegen, dass „kostenlos“ in diesem Fall gleichbedeutend ist mit „langsam“. Denn es gibt beim Einloggen auch noch einen anderen Button: „Fast WLAN“. Dummerweise hängt da aber ein Preisschild dran.
Aber drei Stunden ohne VPN-Schutz und im Schneckentempo sind ja auch keine Option. Also investiere ich die $7,95 für den schnellen Zugang – und siehe da: der ist wirklich schnell. Und das VPN geht auch. Na also, dann kann ich ja wenigstens ein bisschen was Produktives in der Zeit tun, in der ich auf den Check-In warte.
Und so verrinnt Minute um Minute, bis ich gegen 12.45 Uhr feststelle, dass vor den Lufthansa-Schaltern ein reges Treiben beginnt. Und da ich nicht noch mehr Zeit verlieren will, mache ich mich auf den Weg dorthin. Stelle aber fest, dass sich das Gewusel nur vor den Eco-Schaltern abspielt. Am Business Check-In bin ich aktuell der Erste.
Und das ist auch gut so – bin ich doch um 13.05 Uhr mit meiner Bordkarte bereits auf dem Weg zur Sicherheitskontrolle. Ich habe zwar noch den Versuch unternommen, ob es eine Upgrademöglichkeit auf First gibt (ein paar Meilen hätte ich noch gehabt), aber die ist nicht nur ausgebucht – es gibt bereits eine Warteliste. Also gut, muss ich halt Business fliegen (ja, ich weiß …)
An der Sicherheitskontrolle angekommen, passiert mal wieder was Neues. Und ich dachte, ich kenne schon alles … hier muss ich meine Handinnenflächen präsentieren, damit sie von einem Officer mit einem Pappstreifen abgestrichen werden können. Das kenne ich zwar schon, aber nur von meiner Kamera, die dieses Verfahren regelmäßig in Frankfurt über sich ergehen lassen musste. Und daher weiß ich auch, dass das Gerät, in das die Streifen jetzt gesteckt werden, diese nach Sprengstoffspuren untersucht.
Wenige Sekunden später werde ich allerdings schon weiter gewunken – offensichtlich bin ich sauber. Und dann kommt das, was man so kennt und hier auch erwartet. Ein Röntgengerät wartet darauf, meinen Rucksack zu schlucken, eine Torsonde darauf, zu piepsen, wenn ich durchgehe.
Routinemäßig will ich meinen Flüssigkeitsbeutel und meine Technik aus dem Rucksack holen, erfahre aber, dass das nicht notwendig ist. Nur das Portemonnaie und die Uhr müssen in einen Behälter. Selbst Schuhe und Gürtel kann ich anbehalten (das ist mir in den USA noch nie passiert). Ich gehe also in Richtung der Torsonde, werde durchgewunken und – nichts passiert. Ich bin verwirrt …
Mein Rucksack ist inzwischen auch durch das Röntgengerät gefahren und auch hier will keiner nachkontrollieren, obwohl das Teil randvoll mit elektronischen Geräten, Akkus und Kabeln ist. Warum auch immer – so eine lasche Kontrolle habe ich noch nie erlebt. Und das hier …?
Aber gut, sonst beschwere ich mich ja immer … dann nehmen wir das mal als angenehme Ausnahme mit.
Ich muss nachher zu Gate „J18“, will aber zunächst ja mal in Richtung von „F“ kommen, um mich nachher noch von Birga, Arndt und Dennis verabschieden zu können. Und stelle fest, dass bei „H“ Schluss ist. Einen Übergang in andere Terminalbereiche gibt es nicht.
Das war ja so nun nicht der Plan … 🙁 Ich frage noch mal bei einer dunkelblauen Uniform mit amerikanischer Flagge auf dem Ärmel nach, sehe mich aber bestätigt. Keine Chance – dann müssen wir uns nachher halt virtuell mittels WhatsApp verabschieden.
Jetzt geht es aber erst mal in die Lounge. Zwar hat Lufthansa hier keine eigene Lounge, unterhält aber eine „VIP-Lounge“ mit anderen Airlines. Die ist jetzt zwar nicht mit dem First Class Terminal in Frankfurt vergleichbar und auch nicht mit den Business Lounges von Lufthansa, bietet aber zumindest bequeme Sessel, ausreichend Steckdosen in der Wand, schnelles WLAN, Getränke und kleine Häppchen an.
Es könnte also viel schlimmer sein … und so verbringe ich auch die restliche Zeit in Miami mit Lesen, Schreiben, ein bisschen Arbeiten, Fotobearbeitung, … naja, was man nach dem Urlaub halt so zu machen hat.
Hier treffe ich übrigens viele wieder, die ich auch in den vergangenen zwei Wochen auf der Europa 2 gesehen habe – aber so ganz unerwartet ist das ja nicht, dass da der eine oder andere Business fliegt. Wobei da oftmals wohl tatsächlich das Prinzip gilt, dass Erwachsene Business und die Kids und Teens Eco fliegen – zumindest sieht man in der Lounge praktisch keine Minderjährigen, trifft sie dann später am Gate aber alle wieder. Aber wie sagte mal ein intelligenter Mensch: „Reich wird man nicht vom Geld ausgeben.“ 😉
Pilotenstreiks sind aktuell ja nicht angekündigt und auch das Wetter hier stellt keine Hürde dar – und so beginnt unser Boarding wie geplant um 18.30 Uhr. Und da es sich um einen A330 mit nur einem Eingang handelt, macht es dieses Mal auch Sinn, das Pre-Boarding für First- und Business in Anspruch zu nehmen. Im Flieger wartet es sich da ja besser als im Wartebereich vor dem Gate.
Und so kann ich im Flieger zumindest schon mal ein Gläschen Sekt zu mir nehmen (eigentlich hatte ich mich in den letzten Wochen ja an Champagner gewöhnt) 😉 bis alle Passagiere an Bord sind und das ersehnte „Boarding complete“ ertönt. Mein Sitznachbar schaut derweil mal, ob es noch einen freien Gangplatz gibt, aber in dieser Maschine gibt es wohl überhaupt keinen freien Platz mehr.
Wobei er sich nicht wegsetzen wollte, weil ich neben ihm sitze, sondern aufgrund der Anordnung der Sitze in der neuen Business der Lufthansa. Die 2-2-2-Bestuhlung führt dazu, dass diejenigen, die am Fenster sitzen, keinen direkten Zugang zum Gang haben, sie also immer über den am Gang Sitzenden klettern müssen. Das ist in der Tat suboptimal – und wird von anderen Airlines deutlich intelligenter gelöst.
Lediglich die beiden Sitze in der Mitte des Fliegers haben jeweils direktem Zugang zu Gang – die sind aber wiederum schräg angeordnet, so dass sie im Fußbereich zusammen laufen. Und was für gemeinsam reisende Paare sicherlich angenehm oder zumindest nicht störend ist, wird von zwei Einzelreisenden in der Regel (Ausnahmen bestätigen die Regel) als nicht so optimal empfunden.
Und genau deshalb habe ich einen Gangplatz auf der linken Seite gebucht – jetzt kann ich nur hoffen, dass der Amerikaner auf dem Fensterplatz neben mir eine einigermaßen belastbare Blase hat und nachts nicht dauernd raus muss (vielleicht sollte ich für zukünftige Flüge mal prophylaktisch Prostagutt (oder wie heißt das Zeug?) einpacken) … 😉
Da mein Sitz in der ersten Reihe ist, ist direkt vor uns übrigens die Zeitschriftenablage installiert. Mit dem Ergebnis, dass vor dem Flug jeder mal vorbeischaut, um sich mit Lesestoff einzudecken. Und das glaubt man nicht, was sich so manch einer da mitnimmt – zehn Zeitschriften sind da nicht außergewöhnlich … was meinen die eigentlich wie lange wir fliegen?
Zumal die ersten zwei Stunden ja sowieso mit dem Abendessen ausgefüllt sind. Und das ist auch in der Business einfach nur hervorragend. Eine Variation von Meeresfrüchten als Vorspeise, ein Salat mit Ziegenkäse und Balsamicodressing (und der ist so gut, dass ich mir noch einen zweiten bringen lasse), zum Hauptgang Hähnchenbrust in einer scharfen Sauce und zum Abschluss ein bisschen Käse und Obst. Danach ein Averna und ein Espresso (Cappuccino kann die Maschine hier leider nicht) zum Verdauen.
Ich überlege noch kurz, ob ich wieder die Internetflatrate buche, entscheide mich aber dieses Mal für die Abrechnung im 10-Minuten-Takt zu je 1,49 €, da ich jetzt eh nur kurz mal in Facebook schauen und in WhatsApp zwei, drei Nachrichten schreiben will, bevor ich mich mal mit der Sitzverstellung befassen werde.
Denn der muss jetzt in die Liegeposition – das geht zwar auf Knopfdruck und er ist dann auch mehr oder weniger „flat“, aber dennoch ziemlich unbequem. Zumindest wenn man am oberen Körperende eher breiter als schmaler gebaut ist. Dann passt man nämlich auf dem Rücken liegend nicht wirklich in den Rahmen, der den Sitz umgibt. Also geht’s nur auf der Seite. Und das ist nur bedingt bequem, da man dann den einen Arm irgendwie unter den Körper schieben muss.
Schade, dass ich die beiden Flüge nicht andersrum buchen konnte – den Tagflug nach Orlando in Business und den Nachtflug nach Hause in First. Dann hätte ich nämlich ein richtiges Bett … und das wäre jetzt natürlich ein Traum.
Aber was ist nicht ist, ist nicht. Also mache ich das Beste draus. Und stelle zufällig fest, dass die Armlehne einen kleinen Knopf an der Seite hat, mit der man die versenken kann. Und damit ist zumindest schon mal einer der Druckpunkte aus dem Rücken weg. Das ist zwar immer noch nicht gut – aber doch deutlich besser als vorher. Und ganz ehrlich – man kann sich auch motivieren, wenn man darüber nachdenkt, wie es einem jetzt in Eco gehen würde.
Schon ist das alles gar nicht mehr so unbequem – und mir gelingt es sogar, rund drei Stündchen zu schlafen. Und wenn zum Frühstück nicht die Beleuchtung eingeschaltet worden wäre, wäre das sogar noch etwas länger gegangen.
So ist jetzt aber erst mal ein kleiner Imbiss angesagt – Brötchen, Marmelade, Wurst, Käse, ein Omelette und etwas Joghurt. Eigentlich ganz OK dafür, dass wir hier rund 10 km in der Luft sind. Und noch eine gute Stunde vor München.
Und je näher wir kommen, um so deutlicher wird beim Blick aus dem Fenster, dass der Sommer hinter uns liegt. Schneebedeckte Felder und Häuser erwarten uns. Von hier oben sieht das ja ganz nett aus, aber mittendrin mag ich diesen Schneematsch eigentlich nicht so wirklich. Ich kann nur hoffen, dass bald das Frühjahr kommt.
Jetzt kommt aber erst einmal die Ausweiskontrolle – wir sind gut und überpünktlich in München gelandet, bis zum Weiterflug nach Frankfurt bleiben mir noch rund 1 ½ Stunden. Mein Gepäck sollte eigentlich von selbst die Maschine wechseln und dann in Frankfurt vom Band laufen. Schau’n mer mal …
Ich mache mich auf den Weg in die Business Lounge, lade meine Technik wieder auf, trinke einen Kaffee und lese den aktuellen Focus – was erledigt ist, ist erledigt. Und dann geht es ja auch schon weiter – das Boarding findet wie geplant statt und so sitze ich kurz darauf schon auf 3C.
Dummerweise bedeutet Business auf der Kurzstrecke ja nur einen freien Nebenplatz, der Abstand zum Vordersitz ist der gleiche wie in Eco. Und der reicht ja nun in der Tat gerade so. Weniger dürfte wohl gegen das Artenschutzabkommen verstoßen …
Dafür lässt Lufthansa selbst auf diesem nur 40 Minuten dauernden Flug in der Business ein Dreigangmenü (wenn auch gleichzeitig auf einem Tablett) servieren. Das hätte ich nun eigentlich gar nicht erwartet – und nehme es auch nicht in Anspruch sondern beschränke mich auf einen Kaffee. Irgendwann muss man das mit der Esserei ja mal wieder sein lassen.
Der Blick aus dem Fenster ist eindeutig: wir nähern uns Frankfurt. Ich erkenne die A3 (meistens ist es andersrum: ich bin auf der A3 und erkenne Flugzeuge) und kurz darauf sind wir auch schon auf dem Boden. Der Weg zum Gate ist erfreulich kurz und so bin ich kurz darauf schon auf dem Weg zu meinen Koffern.
Aber wie sollte es anders sein – irgendwas muss ja noch schiefgehen. Und das ist in unserem Fall das Gepäckband. Das fährt nämlich nicht. Keinen Millimeter. Man sieht zwar, dass Koffer angeliefert worden sind, die werden aber nicht bis aufs Band geschoben. Erst als ein Mitarbeiter des Flughafens zwischen Koffern und Band verschwindet und irgendeinen Stau behoben hat, geht es weiter.
Und noch etwas Unerwartetes passiert – meine Koffer kommen als drittes und viertes Gepäckstück. Das kenne ich ja nun gar nicht (naja, zumindest nicht von Nicht-First-Class-Flügen), finde ich aber gut. Der Zollschalter ist auch unbesetzt und so bin ich wenige Minuten später bereits vor der Terminal, besetze ein Taxi und erreiche eine knappe halbe Stunde später mein Zuhause.
Aber auch wenn es immer heißt, dass es zu Hause doch am Schönsten sei – irgendwie freue ich mich schon aufs nächste Mal …