Hafen | Kotor (Montenegro) |
Anbieter | TUI Cruises |
Kurzzeichen | KOT 02 |
Titel | Panoramafahrt (Montenegro und Kotor) |
Dauer | 5 Stunden |
Preis (7/2014) | 45,00 € (Kinder: 29,00 €) |
Ausflugsbeschreibung Die steile Serpentinenstraße bringt Sie vom Hafen nach Njeguši. Beeindruckende Ausblicke begleiten Sie während der Fahrt auf 1.000 hm. Im Dorf angekommen, verkosten Sie den berühmten Rauchschinken, hausgemachten Käse und Honigwein. Nach dieser kleinen Pause bringt Sie der Bus über Cetinje, die ehemalige Residenz und Hauptstadt Montenegros, über die bezaubernde Riviera von Budva zurück nach Kotor. Die komplette Altstadt ist autofrei und birgt ein verwinkeltes Gassenlabyrinth, das von Ihnen entdeckt werden möchte. Sie passieren die 4,5 km lange Stadtmauer, die Paläste Pima und Buca, die Kathedrale, das alte Rathaus oder auch den Pranger. Zum Abschluss genießen Sie etwas Freizeit. |
Ausflugsablauf
Um es vorweg zu nehmen – der Ausflug hat sich in jedem Fall gelohnt – auch wenn man viel Zeit im Bus verbringt. Aber von vorn: man fährt mit dem Bus etwa 1 1/2 Stunden über eine kurvenreiche Strecke (25 Kurven) bis nach Njeguši. Unterwegs genießt man von Kurve zu Kurve schönere Ausblicke auf die Bucht von Kotor – in etwa vergleichbar mit dem Blick in den Geiranger Fjord, zumal die Mein Schiff 3 hier wohl i.d.R. auf Reede – und damit mitten in der Bucht – liegt.
Am Zwischenstopp angekommen gibt es erstmal wesentliches: Toiletten, einen Souvenirladen (bezahlt wird in Montenegro mit dem Euro) und einen kleinen Imbiss: etwas Käse, etwas Schinken, etwas Wein.
Nach etwa 30 Minuten geht es dann weiter nach Cetinje (Fotostop) entlang der Küste zurück nach Kotor.
Hier schließt sich dann noch eine etwa 45-minütige Stadtführung durch die Altstadt an bevor es zu Fuß (etwa fünf Minuten) zurück zum Schiff geht.
Ergänzende Hinweise / Erfahrungen
Die kurvenreiche Strecke kann bei zu Reiseübelkeit neigenden Personen unangenehm sein; dies sollte man vor Buchung abwägen und ggf. entsprechend vorbeugen.
Alternativen
Inwieweit der Ausflug auf eigene Faust (ggf. mit dem Mietwagen) gemacht werden kann, ist mir leider nicht bekannt. Aufgrund der teilweise sehr engen Bergstraßen (zwei PKWs kommen oftmals nicht aneinander vorbei) und der zumindest für den Fahrer eingeschränkten Aussicht (hier ist natürlich auch der Weg das Ziel) würde ich persönlich den organisierten Ausflug vorziehen.
Internetlinks
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