Auch wenn heute Samstag ist, fällt das Ausschlafen zunächst einmal aus. Ein weiterer Ausflug steht auf der Agenda – „ABU13“ („Yas Marina Circuit“), die Besichtigung der Formel-1-Rennstrecke steht an. Wie sich im Laufe des Vormittags herausstellen wird, ist dieser Ausflug absolut der Hammer – zum Glück habe ich da noch einen freien Platz bekommen. Ich bin jetzt zwar nicht so der Motorsport-Fan, könnte mir aber vorstellen, einer zu werden … bei einem Formel-1-Rennen auf dieser Strecke dabei zu sein, muss schon ein ganz besonderes Erlebnis sein. Naja, ich kann’s ja mal auf die To-Do-Liste nehmen 😉
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15. April 2011: Dubai/Abu Dhabi (VAE)
Dafür kann ich ja am nächsten Morgen lange ausschlafen. Naja, was heißt lange? Da wir uns gegen Mittag ja schon auf den Weg nach Abu Dhabi machen, beginnt der Ausflug schon um 8.30 Uhr – „DXB 22 (Burj Khalifa)“ ist angesagt. Auch die Besichtigung des Burj Khalifa ist uns ja 2010 verwehrt geblieben (das war die Sache mit den mehrwöchigen Problemen in der Stromversorgung des Gebäudes), so dass ich die Gelegenheit nutze, heute den fehlenden Ausblick nachzuholen.
Natürlich ist das mit AIDA ein bisschen teurer als auf eigene Faust – dafür musste ich im Vorfeld keine Tickets über das Internet kaufen (und ob da der passende Zeitpunkt noch zu haben gewesen wäre weiß man auch nicht), muss mich nicht um die Taxifahrt hin und zurück kümmern und gehe kein Risiko ein, was die Abfahrt des Schiffes betrifft (das geht ja auch gern mal schief wenn der Zeitpuffer nicht so groß ist). Und noch etwas – es ist einfach bequem 🙂
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14. April 2011: Dubai (VAE)
Eigentlich sollte es diesen Reisebericht ja gar nicht geben. Aber irgendwie hab‘ ich doch das Gefühl, ich müsste mir ein paar Notizen machen, was denn alles so passiert ist in diesen gut zwei Wochen, die wir auf der AIDAdiva unterwegs sind von Dubai bis nach Antalya.
Diese Reise ist nämlich etwas ganz Besonderes. Ganz besonders deshalb, weil die meisten etwas ganz anderes gebucht haben als das was sie jetzt tatsächlich geboten bekommen. Einige sind vorher noch abgesprungen, andere haben die Reise von Premium auf Vario zu deutlich günstigeren Preisen umgebucht und wieder andere haben sich erst kurzfristig aufgrund der ständig fallenden Preise für diese Reise entschieden.
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2. April 2010: Dubai (VAE)
Um drei Uhr ist die Nacht zu Ende … die ersten Lautsprecherdurchsagen schallen durchs Schiff und fordern die ersten Gäste auf, zu den Shuttlebussen zu gehen. Wir haben da fast noch Glück, da wir „erst“ um 4.45 Uhr an der Reihe sind, aber wach bin ich trotzdem. Ich nutze ein letztes Mal die Nasszelle bevor wir uns um Viertel nach vier zum letzten Frühstück an Bord treffen, um anschließend den Weg zum Flughafen anzutreten.
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1. April 2010: Dubai (VAE)
Der heutige Tag sollte einer der Highlights der Reise werden – wir verbringen den letzten Tag unserer Reise overnight in Dubai, so dass genügend Zeit bleibt, diese faszinierende Stadt ausgiebig kennen zu lernen.
Zunächst jedoch geht es morgens um 8.00 Uhr mit Jakob noch ein letztes Mal zum Wachwerden in die Sauna, bevor wir uns dann gemeinsam zum Frühstück im Weite-Welt-Restaurant treffen. Luzia und Jakob schließen sich uns heute an, so dass wir gleich nach Freigabe des Schiffes zu Acht losziehen, um mit einem der kostenlosen AIDA-Shuttlebusse zur Wafi-Mall zu fahren.
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30. März 2010: Abu Dhabi (VAE)
3.45 Uhr … und wieder klingelt es in der Kabine. Draußen ist es dunkel – was ist denn nun schon wieder? Am besten ich guck gleich mal nach dem Wasser in der Dusche … Doch dann fällt’s mir ein – mein Wecker klingelt, die Sonnenaufgangstour in die Wüste ruft.
Um 4.20 Uhr treffen wir uns nun an der Pier 3-Bar, erhalten dort eine Tüte mit einem Lunchpaket (mehrere Sandwiches, Obst, Joghurt, Wasser, Müsliriegel) und machen uns auf den Weg zu unseren Jeeps.
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29. März 2010: Abu Dhabi (VAE)
Heute haben wir den 2. Seetag unserer Reise (naja, genau genommen nur einen 2/3 Seetag, da wir abends in Abu Dhabi einlaufen), der sich uns mit durchgängig heißem Sommerwetter von rund 30°C und wolkenlosem Himmel präsentiert. So macht eine Kreuzfahrt Spaß! Und damit ist der Tagesverlauf (zumindest bis zum Anlegen in Abu Dhabi) auch praktisch schon erzählt – was soll man bei so einem Wetter auch sonst machen als den ganzen Tag in der Sonne verbringen? Zurück ins schlechte Wetter zu Hause (bzw. auf der Anschlusskreuzfahrt mit der AIDAblu von Hamburg aus) geht’s schnell genug – also wird das gute Wetter ausgenutzt bis die Sonnenmilch leer ist.
Das ganze wird lediglich durch das Vielfahrer-Treffen unterbrochen, zu dem wir uns um 11.30 Uhr an der Pier 3-Bar treffen. Wir, das sind heute konkret sechs Personen – neben mir der Kapitän Torsten Kurbjuweit, der Club Direktor, der Entertainment Manager, der Shore Operations Manager sowie der Reise Service Manager. Theoretisch hätten noch zwei weitere Gäste dabei sein können, die ebenfalls mindestens zehn Reisen innerhalb der letzten fünf Jahre absolviert haben (das ist die Voraussetzung, um „Vielfahrer 2“ zu sein) – die haben aber wohl ihr Sonnenbad nicht unterbrechen wollen.
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26. März 2010: Dubai (VAE)
Donnerstagabend, 19.30 Uhr – es ist soweit! AIDAdiva ruft … dieses Mal in die arabische Welt – Dubai, Abu Dhabi, der Oman und Bahrain warten auf uns. „Uns“ sind neben mir noch Herbert, Tanja, Danny, Katharina und Martina – gemeinsam wollen wir das Arabische Meer unsicher machen. Die Fahrt zum Flughafen ist unspektakulär – weder Schnee noch Eis verzögern dieses Mal die Anfahrt, so dass unsere Fahrer uns rechtzeitig am Terminal 2 abliefern. Der Urlaub kann beginnen.
Zunächst steht der Eincheck-Vorgang bzw. das „baggage drop-off“ für diejenigen, die bereits im Internet eingecheckt haben, bevor. Über das Reisebüro meines Vertrauens konnte ich bereits im Vorfeld einen Sitzplatz in der Notausgang-Reihe reservieren (16C), so dass ich im Besitz einer TUIfly-Buchungsnummer bin und damit bereits gestern im Internet einchecken und meine Bordkarte ausdrucken konnte. Mein Weg führt mich jetzt daher nur noch an den „baggage drop-off-Counter“. OK, „Gepäckabgabeschalter“ hört sich auch nicht besser an – wäre aber zumindest einmal ein Wort in unserer Sprache gewesen. Sei’s drum … die Schlange ist zumindest erfreulich kurz, so dass meine 18,7-kg-Reisetasche ziemlich schnell im Bauch des Flughafens verschwindet. Mangels einer Buchungsnummer können meine Mitreisenden leider nicht den schnellen Schalter nehmen, so dass wir jetzt doch gemeinsam in der Check-In-Schlange stehen.
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