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29. September 2012: Check-In auf der Oasis of the Seas

Um kurz nach halb sechs ist die Nacht allerdings zu Ende … so ein bisschen Tribut muss ich dem Jetlag also doch zollen, wobei das nicht wirklich ein Problem ist – in einer knappen Stunde hätte ich ja sowieso aufstehen müssen.

Ich lade also noch schnell die aktuelle Ausgabe der WELT kompakt auf mein iPad, beantworte noch ein paar Mails und Postings in Facebook, mache einen Abstecher durch das Bad und gehe dann in die Hotellobby zum Frühstück. Anstelle von Brötchen gibt es hier halt Bagels und viele süße Sachen – aber natürlich auch Käse, Schinken, Wurst und leckere Muffins. Und das muss man ja zugeben, Muffins können die Amis 😉

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28. September 2012: Anreise nach Miami

Heute geht es tatsächlich los: meine erste Kreuzfahrt mit einem „Nicht-AIDA-Schiff“ beginnt (wenn wir mal die dreitägige Vorjungfernfahrt auf der „Mein Schiff“ und die Postschiffreise in Norwegen mit Hurtigruten unberücksichtigt lassen). Ich bin ziemlich gespannt was mich erwartet, wie es sich auf einem 6.000-Passagier-Schiff lebt, ob amerikanische Kreuzfahrten anders sind als deutsche und ob das zukünftig eine Alternative zu AIDA-Kreuzfahrten sein kann.

Die Anreise nach Fort Lauderdale habe ich nicht über Royal Caribbean gebucht, da ich noch einige Lufthansa-Meilen und airberlin-Punkte auf dem Konto hatte und ich so die Flüge kostengünstig als Prämienflüge in der Businessclass buchen konnte – das ist bei einer Atlantiküberquerung dann doch etwas angenehmer … 😉

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Oasis of the Seas – bald geht’s los …

Allure of he Seas

© Royal Caribbean International

Im Herbst ist es soweit … ich gehe „fremd“. Nach insgesamt 23 Reisen mit AIDA probiere ich mal etwas Neues aus. Und damit sich das so richtig lohnt, habe ich mich gleich für das größte Kreuzfahrtschiff entschieden, das es aktuell gibt: die Oasis of the Seas.

Mit maximal 6.296 Passagieren ist das Schiff der Royal Caribbean International (RCI) natürlich eine andere Klasse als die AIDA-Sphinx-Klasse (2.500 Passagiere) oder gar die AIDAcara (1.339 Passagiere) – aber gerade das macht es ja mal spannend zu vergleichen, wie sich ein Urlaub auf einem so großen Schiff von einem Urlaub auf einem kleineren unterscheidet und ob der Unterschied einer „deutschen“ Kreuzfahrt zu einer „amerikanischen“ wirklich so groß ist.

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