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Es ist soweit: meine gut vier Wochen dauernde Reise in die Dominikanische Republik zur AIDAperla, mit der ich dann – nach einer kleinen Karibik-Rundreise – über den Atlantik und die Kanaren zurück nach Deutschland fahre, beginnt. Da ich mich für eine individuelle An- und Abreise entschieden und nicht das An- und Abreisepaket von AIDA gebucht habe, fliege ich aus Sicherheitsgründen schon mal drei Tage vorher nach Punta Cana – und das ist heute.
Und so geht es um 6.15 Uhr zu Hause los: Max fährt mich zum Flughafen, wo ich natürlich viel zu früh ankomme, da ich weder bei der Kofferabgabe noch an der Sicherheitskontrolle irgendwelche Wartezeiten habe (dieses Mal bin ich noch nicht mal für den Sprengstoff-Test herausgewunken worden, den ich eigentlich immer machen darf). Eingecheckt hatte ich online bereits zu Hause und so habe ich die Bordkarten für meine beiden Flüge bereits auf dem Handy. Wie meistens habe ich mich für einen Business-Flug entschieden, da ein zehnstündiger Flug in Economy und „Urlaub“ für mein Empfinden nicht wirklich zusammenpassen. Und da ich diese Flüge immer über Meilen buche, zahle ich unter dem Strich sogar weniger dafür als ich für einen vergleichbaren Flug in der Eco zahlen müsste – allein schon daher macht ein Eco-Flug für mich keinen wirklichen Sinn. Zugegeben, man muss sich dafür mit der Thematik „Meilensammeln“ intensiv beschäftigen und auch ein gewisses Maß an Aufwand und Zeit investieren – aber das Ergebnis belohnt einen dafür dann durchaus.
Und so kommt es auch, dass ich im Vorfeld insgesamt drei Flüge von Frankfurt nach Punta Cana gebucht habe. Einen heute und zwei weitere morgen und übermorgen. Denn Meilenflüge bieten noch einen weiteren Vorteil: es sind flexible Flüge, so dass ich die zu jeder Zeit wieder stornieren kann. Und so habe ich mich heute für einen Flug mit Swiss von Frankfurt nach Zürich und von dort mit Edelweiss Air weiter nach Punta Cana entschieden, wohingegen die beiden anderen Flüge von Frankfurt direkt nach Punta Cana gehen – und zwar mit Discover Airlines.
Warum ich so einen Aufwand getrieben habe? Nun, in der aktuellen Streiksituation (Luftsicherheitspersonal, Discover Piloten, Lufthansa Bodenpersonal) ist ja nicht wirklich vorhersehbar gewesen, ob, wann und mit wem man tatsächlich fliegen kann. Und mit meinem „persönlichen Anreisepaket“ mit zwei verschiedenen Abflughäfen, drei unterschiedlichen Airlines und das verteilt auf drei Tage sollte ja eigentlich irgendeine Kombination funktionieren. Und die beiden anderen kann ich dann ja problemlos wieder stornieren. Klingt verrückt? Jupp, ist es auch. Auf der anderen Seite ist diese Kreuzfahrt (eine teure!) Geschichte, wenn ich nicht rechtzeitig in La Romana vorm Schiff stehe – und darauf habe ich noch viel weniger Lust … Das ist dann halt die Kehrseite der individuellen Anreise – da muss man zur Zeit halt entweder Glück haben oder eben ein bisschen kreativ sein.
Aber wenn man versucht, alle Eventualitäten auszuschalten, gibt es natürlich keine – und so befinde ich mich keine 15 Minuten später bereits in der Lufthansa Business Lounge und frühstücke erst einmal in Ruhe bevor ich mich auf den Weg zum Gate mache, um die Maschine nach Zürich zu besteigen. Wir fliegen pünktlich ab und landen nach bereits dreißig Minuten – die Zeit reicht da gerade so für ein Mini-Frühstück an Bord (da ich das aber schon in der Lounge hatte und jetzt in Zürich auch noch mal etwas Wartezeit habe, in der ich etwas essen kann, lasse ich das aus). Ich schütte nur mal schnell einen Kaffee in mich hinein – das schadet um die Zeit ja nicht unbedingt.
In Zürich angekommen mache ich mich erst mal schlau, von welchem Gate mein Flug nach Punta Cana abgeht, damit ich die richtige Lounge für die Wartezeit ansteuern kann. Mein Flug geht um 13.20 Uhr, die Anzeigetafel bis 13.15 Uhr. Läuft. 🙂 Also muss ich noch zehn Minuten warten, bis mein Flug auch auf der Anzeige erscheint – dann weiß ich, dass es von E35 (das liegt natürlich im anderen Terminal) losgeht. Also mache ich mich auf den Weg durch den Flughafen, bis ich nach einer unterhaltsamen Fahrt mit einer führerlosen Bahn (da werden auf der Vorbeifahrt auf großen Monitoren Schweizer Berge eingeblendet und zwischendurch muht und „glockt“ auch mal eine Kuh) in „E“ ankomme. Dort findet dann zunächst noch die Passkontrolle statt, wobei ich eigentlich gar nicht so genau weiß, ob das die für die Ein- oder die Ausreise ist). Zumindest gibt es da keine Probleme. Und glücklicherweise liegt die Lounge direkt neben meinem Abfluggate – da ist nachher der Weg kurz.
Und die Swiss-Lounge hat es hier in sich – insbesondere wenn man sie mit der LH-Lounge in Frankfurt vergleicht. Hier steht noch das Frühstücksbuffet, das durch eine Live-Cooking-Station ergänzt wird. Die Kaffeeautomaten sind der Anzahl der Passagiere angepasst, so dass man ohne Wartezeit an einen Kaffee kommt – und dabei nicht nur verschiedene Kaffeespezialitäten auswählen kann, sondern die auch noch in Sonderformen wie „iced“ oder „decaf“. Das hat was. Von daher gibt es jetzt noch mal ein etwas umfangreicheres Frühstück, während ich mal einen Blick in die Zeitung werfe. Die lese ich übrigens auf der Terrasse, von der man einen direkten Blick auf das Vorfeld und die Start- und Landebahnen hat. Das hat schon was …
Und so vergehen die gut zwei Stunden bis zum Boarding relativ schnell, ich esse noch einen kleinen Salat vom Mittagsbuffet, ignoriere aber die Live Cooking Station, da ich davon ausgehe, dass es gleich an Bord auch noch mal etwas zum Essen gibt. Parallel rufe ich noch bei der Miles & More Hotline an, um meine Flüge für morgen und übermorgen zu stornieren – da sollte jetzt kurz vorm Abflug nach Punta Cana ja nichts mehr dazwischen kommen. Und notfalls werde ich in den kommenden drei Tagen von Zürich schon noch einen Platz in einem Flieger in die Dom. Rep. finden können.
Aber es kommt nichts dazwischen. Ich gehe langsam zu meinem Gate, passiere dabei die „Dokumentenkontrolle“, an der sowohl mein Reisepass als auch das Vorhandensein meines QR-Codes, den man im Vorfeld für die Einreise in die Dominikanischen Republik online beantragen muss, kontrolliert und mit einem blauen „Passed“-Stempel auf der Bordkarte dokumentiert wird. Dumm nur, wenn im Zeitalter der Smartphones viele keine Papier-Bordkarten mehr haben – und der Stempel auf dem Smartphone-Display ist ja nun auch eher nicht so die Lösung. Also stempelt man auf einem leeren Stück Papier – das ist dann halt irgendwie nur so eine „50%-Digitalisierung“. Da geht noch was … 😉
Wie auch immer – mit dem blauen Stempel auf dem Zettel und meiner digitalen Bordkarte komme ich kurz darauf dennoch problemlos an Bord und kann meinen Platz 16A einrichten. Ich hatte bei der Buchung auch richtig Glück – ich habe einen der drei „Thron“-Plätze im A340 reservieren können. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass es Einzelsitze sind, die rechts und links von einer Ablage eingerahmt sind (daher der Spitzname „Thron“) – viel mehr Privatsphäre und Freiraum hat man dann in der Tat nur noch in der First Class oder in Flugzeugen mit Suiten. Und damit sind dann auch die zehn Stunden Flug etwas erträglicher. Klar, noch schöner wäre ein Nachtflug gewesen, so dass man den Großteil der Flugzeit bequem verschlafen könnte – die gibts allerdings in diese Flugrichtung irgendwie nicht.
Ich richte mich also erstmal häuslich ein, damit ich unterwegs nicht dauernd an meinen Rucksack muss und alles greifbar habe, was ich unterwegs so brauche. Parallel dazu kommt ein Gläschen Champagner rosé vorbei – ok, läuft. Die Speisekarte gibts auch gleich dazu und so kann ich schon mal schauen, was da gleich für ein Menü auf dem Teller landen wird. Und ich nehme es vorweg – es hat später exzellent geschmeckt.
Kurz vorm Start stelle ich dann noch alle Uhren auf die Zeit am Ziel ein – das habe ich mir so angewöhnt, da es für mich die Umgewöhnung irgendwie leichter macht, wenn ich mich möglichst frühzeitig auf die Zielzeit einstelle und mich geistig von der Zeit zu Hause verabschiede. Und da es dieses Mal ja um fünf Stunden geht, gilt das umso mehr. Die Ankunft in Punta Cana ist für 18.25 Uhr Ortszeit geplant, das entspricht dann 23.25 Uhr „unserer Zeit“. Am Ziel heißt es also noch ein paar Stunden wach zu bleiben – und unterwegs idealerweise nicht zu schlafen, um dann nachts nicht stundenlang wachliegen zu müssen.
Also verbringe ich den Flug mit allerlei Ablenkung: beginnend mit dem Mittagsmenü, etwas Lesen, dem einen oder anderen Film, Musik und Podcasts hören, der einen oder anderen Runde „Phase 10“ – naja, was man halt so macht, um die Zeit totzuschlagen. Etwa zwei Stunden vor der Landung gibt es dann noch ein kleines Abendessen – zeitlich perfekt abgestimmt auf die etwa 45 Minuten, in denen wir mit leichten Turbulenzen zu tun haben. Aber nichts wirklich Dramatisches – die Getränke sind im Glas geblieben und das Essen erst auf dem Teller und dann in den Passagieren (zumindest bei denen, die ich so sehen konnte). Also alles gut.
Zwei Minuten vor der geplanten Zeit landen wir dann überpünktlich auf Punta Cana – die größte Hürde der Reise ist genommen. Rund 7.500 km von zu Hause entfernt werden wir von 28°C begrüßt – und einer Luftfeuchtigkeit von um die 100%. Unglaublich – ich bin noch nicht richtig aus dem Flieger raus, da ist das Shirt schon durchnässt. Es hat hier heute aber wohl den ganzen Tag über geregnet – da ist das dann natürlich unvermeidbar. Das soll dann ab morgen aber besser werden – also ohne Regen und dadurch mit etwas weniger Luftfeuchtigkeit. Dafür wird es dann noch ein paar Grad wärmer, für morgen sind 32°C vorhergesagt. Schaun mer mal …
Kaum bin ich im Terminalgebäude ändern sich die klimatischen Verhältnisse – eine Armada an Klimaanlagen kühlt die große Halle mit der Einreisekontrolle auf Kühlschranktemperatur herunter. Da macht sich so ein durchweichtes Shirt am Körper richtig gut. Wer also gesund hier ankommt, hat beste Chancen das in den ersten zehn Minuten zu ändern. Und so kommt dann gleich der Hoodie wieder zum Einsatz, den ich eigentlich schon in den Koffer stopfen wollte.
An dieser Stelle übrigens gleich ein kurzer Tipp: durch die Einreisekontrolle müssen ja alle durch – da wird dann der Reisepass kontrolliert (den QR-Code will hier jetzt erstaunlicherweise niemand sehen – obwohl er eigentlich ja genau dafür gedacht sein sollte) und das Gesicht mit dem im Pass abgeglichen (Ähnlichkeiten sind erwünscht). Aber – warum auch immer – sind von den zehn Schaltern aktuell nur drei besetzt – und an denen stehen jetzt die 300 Passagiere aus dem Zürich-Flieger. Da ist es nicht ganz unvorteilhaft, am vorderen Ende der Schlage zu stehen, so dass es Sinn macht, auf dem Weg vom Flieger ins Gebäude nicht unbedingt zu trödeln.
Zugegeben, aus der Business gehts ein bisschen schneller – und so bin ich in rund zehn Minuten durch. Mein Gesicht war wohl ähnlich genug und so habe ich ruckzuck den Einreisestempel (der gleichzeitig das Visum darstellt) im Pass, so dass ich gleich weiter in Richtung Kofferausgabe gehe. Über den im Koffer verstauten AirTag habe ich immerhin schon gesehen, dass er ebenfalls in Punta Cana ist – damit wäre ein weiteres Problem gelöst, bevor es entstanden ist. Notfalls hätte ich im zweiten Handgepäckstück (ein weiterer Business-Vorteil) aber auch alles, was ich für die ersten drei Tage brauchen würde.
Als ich in der Gepäckhalle ankomme, fällt gerade der erste Koffer vom Band. Und als ich am Band stehe, der dritte. Und das ist meiner. Läuft. Genau wie der Schweiß – denn nach der Halle mit der Einreisekontrolle hat sich das mit der Klimaanlage wieder erledigt – hier drehen sich nur ein paar Ventilatoren im Kreis und vermischen warme Luft mit noch wärmerer Luft. Also kommt der Hoodie doch wieder in den Koffer. Oder vielleicht doch besser nicht – ich habe ja noch eine Stunde im Shuttle nach La Romana vor mir und ich habe da eine Ahnung, was im Auto vor sich gehen wird.
Ich gehe also durch die Gepäckkontrolle (hier werden alle Gepäckstücke zwar noch mal durch ein Röntgengerät gefahren – es guckt dabei aber niemand auf den Monitor) aus dem Terminalgebäude und werde wieder von hoher Luftfeuchtigkeit empfangen. Und von einem Schild, auf dem mein Name steht. Offensichtlich hat also auch das mit dem über „Kiwitaxi“ vorgebuchten Transfer von Punta Cana zu meinem Hotel in La Romana funktioniert. Ich gehe also zu Steve, der mich erwartet und mir mitteilt, dass er jetzt den Fahrer anruft und der in etwa zehn Minuten da ist. Und genau so ist das auch – wir halten noch ein bisschen Small Talk und dann geht es auch schon los. Etwa eine Stunde dauert die Fahrt nach La Romana – von daher finde ich die dafür aufgerufenen $47 auch nicht überteuert – andere nehmen dafür zwischen $90 und $100. Ach ja, ich hatte übrigens Recht – die Klimaanlage im Kleinbus steht auf „Low“ – also irgendwo zwischen Gefrier- und Kühlschranktemperatur. Und schon ist der Hoodie wieder im Spiel.
In meinem Hotel angekommen werden wir von einem umzäunten Gelände mit einem schweren Tor vor der Einfahrt empfangen. Jemand mit einem Shirt mit dem Aufdruck „Seguridad privada“ (also etwa „Privater Sicherheitsdienst“) öffnet und lässt uns nach Namensnennung und Kontrolle auf einer Liste hineinfahren. Das komplette Gelände ist umzäunt, mit Kameras und Stacheldraht versehen, alle Fenster sind vergittert. Aber nicht, damit keiner abhaut, sondern damit keiner reinkommt. Obwohl, raus kommt auch keiner …
Aber gut, damit muss man hier wohl leben – als ich das letzte Mal hier war und im „Dreams Ressort“ gewohnt habe, war es nicht anders. Von daher ist es ja eher positiv zu werten, dass auch hier in diesem vergleichsweise kleinen Ressort (naja, eher Hotel) auf Sicherheit entsprechender Wert gelegt wird (aber wohl leider auch gelegt werden muss). Das „Ressort“ besteht dabei aus sechs doppelstöckigen Gebäuden, die aus jeweils zwei Zimmern bestehen und von Gärten mit Palmen umgeben sind. Jedes davon hat eine kleine Terrasse mit zwei Stühlen und einem Tisch vor der Tür – das wirkt sehr gemütlich und familiär, also kein Vergleich mit einem der großen Ressorts, die meist mehrere hundert Gäste beherbergen.
Der Security-Mitarbeiter bringt mich und mein Gepäck zur Rezeption, an der ich bereits erwartet werde. Ich erhalte die wichtigsten Informationen zum Hotel, meinen Zimmerschlüssel, bezahle die Rechnung für die drei Nächte und werde dann in mein (natürlich eiskaltes) Zimmer geleitet. Hier beschäftige ich mich erst mal mit der Klimaanlage und stelle die von 16°C auf 22°C – der Hoodie bleibt erst mal an.
Ich mache ein paar Fotos des in der Tat schön eingerichteten Zimmers, in dem viel mit LED-Beleuchtung gearbeitet wurde; das Zimmer ist in strahlendem Blau beleuchtet, während das Bad in wechselnden Farben illuminiert wird. Wem das zu bunt ist, der kann das aber auch ausschalten und „normale“ LED-Lampen genießen. Im Zimmer befindet sich eine Minibar, die mit Wasser und Softdrinks gefüllt und im Zimmerpreis enthalten ist. Bei Bedarf oder auf Wunsch wird diese übrigens jederzeit aufgefüllt, wobei der Austausch der Colaflaschen mit Cola Zero (heißt hier übrigens einfach nur „Cola sin azúcar“ ohne „Zero“, „Light“ oder „Diet“) genau so wenig ein Problem darstellt wie Wasser mit Kohlensäure zu erhalten (da hört man beim Öffnen nämlich, dass die Flaschen original verschlossen sind).
Nun muss noch meine Technik ans Stromnetz – und schon könnte das nächste Problem aufkommen. Anstelle europäischer Steckdosen finden sich hier nur einige kleine Löcher in der Wand – amerikanische Steckdosen halt. Ohne Adapter geht da gar nichts. Zufällig (naja, eher absichtlich) habe ich den aber dabei. Und so kommt jetzt mal kurz eine kleine Werbeunterbrechung – aber für den einen oder anderen ist die vielleicht sogar hilfreich. Nach langer Suche habe ich inzwischen nämlich den für mich optimalen Reiseadapter gefunden – der kann nämlich in beide Richtungen adaptieren (also auch beispielsweise amerikanische Stecker in deutsche Steckdosen stecken) und hat vier USB-A sowie eine USB-C-Schnittstelle, so dass man sich auch gleich die Ladegeräte sparen kann. Wer es genauer wissen will, schaut sich das Teil am besten direkt bei amazon [Werbelink] an.
Ja, und damit endet nun ein sehr langer Tag – ich gehe noch kurz ins (kostenlose) WLAN, zappe noch ein bisschen durchs deutsche TV-Programm auf dem iPad (Dank VPN funktioniert das wie zu Hause) und schlafe dann in der Tat bis morgen früh gegen 7.30 Uhr (was ja eigentlich 12.30 Uhr deutscher Zeit entspricht). Damit scheint das Thema „Jetleg“ also schon durch zu sein – ab sofort lebe ich also nach karibischer Zeit.
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