Am vergangenen Donnerstag ging es wieder los: ich war zehn Tage auf AIDAstella in Spanien unterwegs.

Und von dieser Reise gibt es auch wieder einen täglichen Live-Blog – inzwischen gibt es ja wieder Buffet an Bord, ich mache den einen oder anderen Ausflug und auch vom Entertainment gibt es sicher auch etwas zu berichten.

Also seid gespannt, was ich auf dieser Reise so erlebt habe …


Sonntag, 29. August 2021, 21.35 Uhr

Condor-FlugzeugUm 14.00 Uhr holt uns unser Shuttle direkt am Kreuzfahrtterminal ab (allerdings stehen wir an anderer Stelle, so dass wir erst telefonisch zusammenfinden müssen), so dass wir gegen 14.30 Uhr am Flughafen sind. Dank Businessbuchung bei Condor geht das Einchecken ruck-zuck und nach der Sicherheitskontrolle sitzen wir auch schon in der Lounge, bis es dann gegen 16.30 Uhr zum Boarding geht.

Das vorbestelle Schnitzel („Best of Austria“) schmeckt hervorragend (Catering kann Condor in der Tat recht gut, zumindest auf den vorderen Plätzen) und rund zwei Stunden später landen wir ja auch schon in Frankfurt.

Noch bevor wir das Kofferband erreichen, sind schon die ersten Koffer unterwegs – es geht dann hier auch recht schnell. Nur unser vorbestelltes Taxi ist weder da noch hat sich der Fahrer geneldet. Ein Anruf bei der Taxizentrale klärt das dann auf – man hat die Bestellung zwar bestätigt, aber dann nichts mehr unternommen. Organisation scheint also eher nicht deren Stärke zu sein. Also müssen wir rund eine halbe Stunde warten (und haben damit wieder was gelernt: dieses Taxiunternehmen ist in Zukunft raus).

Dennoch kommen wir irgendwann nach Hause – und damit ist dann in der Tat eine weitere Kreuzfahrt vorbei.

Aber – wie heißt es so schön: „Wer nicht abreist, kann nicht zurückkommen.“ Und von daher freue ich mich auf AIDAprima, die am 18. September hoffentlich in Kiel auf mich wartet … und natürlich auf Euch, im nächsten Blog … 🙂


 

 

Sonntag, 29. August 2021, 13.20 Uhr

So, das war es dann mal wieder gewesen. Wir sind zurück auf Mallorca und die Kreuzfahrt auf AIDAstella neigt sich so langsam aber sicher dem Ende zu.

Ein letztes Mal gibt es Frühstück an Bord und den restlichen Vormittag verbringe ich in der AIDA Bar beim Aufarbeiten der einen oder anderen Mail, beim Bloggen bzw. beim Erstellen des Ausflugvideos aus Valencia. Das wird dann aber wohl erst im Laufe der kommenden Woche erscheinen …

WeißwürstchenZum Abschluss gibt es heute Mittag dann noch einmal ein Paar Weißwürstchen im Brauhaus bevor es dann in Richtung Flughafen geht.


 

 

Samstag, 28. August 2021, 23.16 Uhr

Da muss ich doch noch schnell was ergänzen … als wir da so in der AIDA Bar sitzen und Rommee spielen wollen, finden wir hinten rechts doch tatsächlich einige Tische vor, die dafür deutlich besser geeignet sind als die kleinen Glastische.

Vielen Dank an die Crew der AIDAstella für die tolle Idee mit der großen Tischplatte und die Umsetzung.


 

 

Samstag, 28. August 2021, 20.07 Uhr

Der letzte Tag unserer Reise ist gekommen: Barcelona.

Nun, das kenne ich soweit zur Genüge – hier gäbe es zwar noch das eine oder andere, was ich mir mal intensiver anschauen würde – das würde aber nur individuell gehen und muss daher noch ein bisschen warten. Das, was es auf den AIDA-Ausflügen zu sehen gibt, kenne ich insoweit schon.

Interessant wäre da nur der Pedelec-Ausflug gewesen, den wir im Vorfeld in MyAIDA auch zu viert gebucht hatten. Leider wurde der dann wenige Wochen vor der Reise storniert („Leider müssen wir Sie darüber informieren, dass dieser Ausflug aus operativen Gründen nicht stattfinden kann.“). Nun gut, da kann man dann nichts machen.

Ärgerlich ist dann allerdings, wenn man dann während der Reise feststellt, dass die Pedelec-Tour sehr wohl stattfindet. Und Dir keiner erklären kann (oder will), warum Du mit Deiner Gruppe da raus stornierst wurdest. „Pech gehabt“ ist da aus meiner Sicht in der Tat als Erklärung ein bisschen dünn. Und auch der Hinweis darauf, dass man ja sein Geld zurückerhalten habe und dann ja in einer anderen Stadt eine Pedelectour buchen könne, hilft da nur begrenzt (eigentlich gar nicht) weiter. Das geht besser …

Von daher habe ich heute halt einen „Seetag“ gemacht und mich in die Sonne gelegt bevor ich morgen mit dem Regenwetter zu Hause konfrontiert werde, während die anderen die „Komm-an-Land-Panoramatour“ gemacht haben – für Erstbesucher sicher eine Alternative, wenn auch nicht so intensiv wie auf dem Pedelec.

Kaffee- und KuchenzeitNachmittags konnte ich nicht widerstehen und bin noch mal in die AIDA Bar zu Kaffee (oder besser gesagt Cappuccino) und Kuchen (heute für mich Donauwelle) gegangen bevor es abends dann für mich nochmals ins Theatrium ging. Das Jackpot-Bingo mit der Aussicht auf 6.000 € konnte (wollte) ich dann doch nicht ausfallen lassen. Und auch wenn es wieder nicht gereicht hat – irgendwann wird’s mal klappen. Idealerweise bevor ich den Jackpot für die Bingoscheine ausgegeben habe 🙂

Farewell Dinner im East RestaurantDanach haben wir uns dann zum finalen Abendessen dieser Reise im East getroffen – die Auswahl ist da zwar eingeschränkt, dafür können wir aber gemütlich zusammen am Tisch sitzen und uns bedienen lassen ohne dass ständig jemand am Buffet unterwegs ist. Wie gesagt – hat alles seine Vor- und Nachteile. Und das Rinderfilet war sogar richtig lecker …

Die letzte Prime Time des Abends bildete dann mehr oder weniger den Abschluss der Reise – morgen sind dann schon wieder zehn Tage vorbei. Das Wetter ist uns dabei ziemlich gewogen gewesen – ich meine, da wäre kein Tag unter 25°C dabei gewesen. Und Regen schon gar nicht. Von daher: ja, es gibt gewisse Einschränkungen wegen Corona. Aber: zumindest aus meiner Sicht kann man dennoch einen tollen Urlaub an Bord verleben. Nur wer partout nicht mit der Maske im Innenbereich klar kommt oder unter keinen Umständen auf individuelle Landgänge verzichten will, sollte aktuell von einer Kreuzfahrt Abstand nehmen (wobei natürlich die Frage ist, wie lange dieser Zustand noch andauert) – alle anderen werden sicherlich genügend Gelegenheit zur Erholung hier an Bord finden.

Aber eigentlich ist es ja noch zu früh für die Schlussworte – bis wir morgen zu Hause sind, bleibt ja noch ein bisschen Zeit … doch dazu dann morgen mehr.

Ich packe jetzt noch schnell meinen Koffer, damit der um 2 Uhr abgeholt und ins Hafenterminal gebracht werden kann und dann gehts ab ins Bett …


 

 

Freitag, 27. August 2021, 23.16 Uhr

Heute sind wir in Valencia, einer der schönsten Häfen dieser Reise – natürlich subjektiv aus meiner Sicht gesehen. Andere mögen andere Häfen bevorzugen. Mit gefällt hier aber einfach die Abwechslung, der Wechsel zwischen der Altstadt und der modernen Stadt der Künste und der Wissenschaft sowie das urbane Leben, nur wenige Kilometer entfernt. Von daher ist Valencia eine Stadt, der ich sicherlich auch einmal außerhalb einer Kreuzfahrt für ein paar Tage einen Besuch abstatten werde, um mal alles das in Ruhe zu besuchen und anzusehen, was man während einer Kreuzfahrt nur anreißen kann.

ValenciaSo zum Beispiel bei unserem heutigem Ausflug, dem VLC 22 (“Mit dem Boot durch den Naturpark L’Albufera”), wobei der Titel nur ein Drittel dessen wiedergibt, was wir tatsächlich gemacht haben. Zusätzlich kommt nämlich noch der Besuch der “Stadt der Künste und der Wissenschaft” sowie eine Panoramafahrt durch die Innenstadt dazu.

Wer sich für die Details interessiert, wird in den kommenden Tagen hier eine Ausflugsbeschreibung mit Fotos sowie ein kleines Ausflugsvideo finden.

Für uns ging es zumindest nach dem Frühstück los – und bis zum Mittagessen waren wir dann auch unterwegs. Im Übrigen bei knapp 35°C. Im Schatten wohlgemerkt. Von daher waren wir froh, den Ausflug bis zum Mittag gehabt zu haben und nicht den, der erst nach dem Mittagessen anfängt und sich bis in den Nachmittag zieht – da muss es noch mal deutlich heißer gewesen sein.

Handtuch-SchildkröteUnd zu dieser Zeit waren wir ja schon wieder im klimatisierten Schiff, auf dem wir zur Abwechslung mal von einer Schildkröte begrüßt wurden. Und das war dann heute auch der erste Tag, an dem ich erst gegen 16 Uhr in die Sonne gegangen bin – vorher wäre es eher nicht auszuhalten gewesen. Und so habe ich vorher in der AIDA Bar gelesen und geschrieben, ein Stückchen Apfelkuchen gegessen und einen Cappuccino getrunken. Was in der Tat ja auch keine schlechte Alternative ist.

Und damit habe ich jetzt auch Zeit, um eine Frage zu beantworten, die mir nach dem Buffetvideo mehrfach gestellt wurde: “Was gibt es aktuell eigentlich in welchen Restaurants an Bord – ich habe da ein bisschen den Überblick verloren.”

Nun, da kann geholfen werden:

Zunächst einmal gibt es die drei Buffetrestaurants:

  • Marktrestaurant
  • Bella Donna
  • East Restaurant

Hierbei muss man allerdings berücksichtigen, dass das East Restaurant aktuell nicht als Buffetrestaurant betrieben wird sondern mit Service am Platz (und entsprechender Menüauswahl).

In allen drei Restaurants sind sowohl das Essen als auch die Getränke (Bier, Wein, Wasser, Softdrinks) inkludiert.

Service am Platz gibt es darüber hinaus sowohl

  • im Brauhaus als auch
  • im Best Burger @ Sea

Hier ist das Essen inkludiert und die Getränke sind zu bezahlen.

Ergänzt wird das Ganze durch die Restaurants mit Zuzahlung, bei denen sowohl das Essen als auch die Getränke bezahlt werden müssen:

  • Rossini
  • Buffalo Steak House
  • Sushi Bar (im East Restaurant)

In allen Restaurants gelten allerdings evtl. gebuchte Getränkepakete im entsprechend gebuchten Rahmen,

Vom East Restaurant und dem leicht modifizierten Buffetkonzept (siehe hierzu mein aktuelles Video) abgesehen, ist ansonsten aber eigentlich alles so wie es vor Corona auch war.

Harry SherWir waren heute übrigens im Bella Donna zum Abendessen und sind danach direkt in die Prime Time gegangen und haben danach dem zweiten Teil des Auftritts von Harry Sher beigewohnt. Allerdings wissen wir immer noch nicht, wie er das macht, was er macht. Und obwohl ich manche Sachen jetzt schon zum dritten Mal gesehen habe, erschließt sich mir noch nicht einmal ansatzweise, was da vor sich geht.

Vielleicht sollte ich ihn morgen doch mal danach fragen …


 

 

Donnerstag, 26. August 2021, 21.21 Uhr

Sonnenaufgang in CartagenaCartagena heißt der heutige Hafen. Ind zwar in Spanien und nicht in Südamerika. Eine schöne Stadt, die eigentlich zu einem Stadtbummel einladen würde, da das Schiff praktisch in der Innenstadt liegt.

Geht halt im Moment (noch) nicht – also bleibt erst mal nur der geführte Ausflug. Um 9.45 Ihr ging es los – CTG20 („Komm an Land: Zu Fuß zum Marinemuseum und durch Cartagenas Innenstadt“) hieß unser zweistündiger Ausflug, bei dem es zunächst zu Fuß zum Marinemuseum ging bevor es einen kurzen Abstecher in die Innenstadt gab. Dort war dann sogar ein Cafébesuch vorgesehen (natürlich draußen und mit Abstand zu anderen Gästen).

Cafe asiaticoUnd hier gab es den für Cartagena typischen „Café asiatico“ mit Licor 43 zum Testen. Und ganz ehrlich – der war richtig gut …

Danach ging es wieder zurück zum Schiff – und danach in die Sonne (die gefühlt von Tag zu Tag intensiver wird; morgen in Valencia sind beispielsweise 36 Grad vorhergesagt).

Da bin ich dann auch geblieben – bis ich es gegen 16 Uhr nicht mehr ausgehalten habe und mich dann auf den Weg in die Kabine gemacht habe, um das Landnetz noch auszunutzen und das Ausflugsvideo aus Malaga in YouTube hochzuladen. Hier ist es übrigens verlinkt: https://www.generalalarm.de/landausfluge/europa/spanien/malaga-mlg11-wandern-zurueck-in-die-steinzeit-im-naturpark-el-torcal/

Weiter geht es mit dem Abendessen im Brauhaus. Und nachdem ich das letzte Mal so gelobt hatte, dass die Brauhauspfanne wieder da ist, musste ich heute feststellen, dass dafür die Ente entflogen ist – die gibt es nämlich nicht mehr auf der Standardkarte. Vermutlich ist die wieder auf dem Tagesgerichtplatz am Farewell-Abend gelandet – muss ich am Samstag mal schauen. Heute bekomme ich sie also schon mal nicht – dann kommen heute halt mal der Marktsalat, der Wurstsalat mit Käse und das Holzfällersteak auf den Teller …

Wohnzimmerkonzert mit LongplayGesetzt ist danach natürlich die Prime Time mit Dennie (bei der es mein Sonnenaufgangsbild auf die LED-Wand geschafft hat), gefolgt vom „Wohnzimmerkonzert“ der Band „Longplay“. Und wenn jetzt noch einmal einer behauptet, zur Zeit gäbe es coronabedingt keine Stimmung auf AIDA – der sollte das einfach mal selbst erleben …

Danach sitzen wir noch etwas in der AIDA Bar zusammen und lassen den Abend dann langsam ausklingen …


 

 

Mittwoch, 25. August 2021, 20.42 Uhr

Der heutige Seetag beginnt mit einem etwas späteren Frühstück (nicht viel später, aber immerhin), bevor ich mich dann an das Schneiden des Ausflugvideos aus Malaga mache. Das wird dann morgen online gehen, wenn ich wieder Landnetz habe.

Das Mittagessen fällt wie immer aus – das hole ich dann heute Abend nach. 🙂

Jackpot BingoStattdessen steht heute wieder das Jackpot-Bingo an, bei dem es dieses Mal 4.000 € zu gewinnen gibt. Wäre nett gewesen, aber wie immer fehlen dann halt doch noch ein paar Zahlen zum Schluss (heute sind es zwei) … 🙁 Naja, nächstes Mal dann …

Ich gehe jetzt erst mal in die Sonne, genieße den restlichen Seetag und lese ein bisschen, bevor ich dann in das Abendprogramm einsteige.

Und das beginnt mit dem Abendessen im Bella Donna. Da war ich auf dieser Reise ja noch nicht. Und stelle fest, dass da praktisch alles so wie früher ist. Das Buffetkonzept findet sich auch hier, die Auswahl ist mediterran angehaucht. Und auch die Pizza ist hier zu finden – heute sogar mal in einer Variante mit Sardellen.

Prime Time mit Harry SherVom Buffet geht es dann direkt ins Theatrium – da wartet der Gastkünstler Matthias Jung mit dem zweiten Teil von „Chill mal“ auf mich. Und auch heute gibt es einen Einblick in pubertierende Gehirne … irgendwie bleiben die dann trotzdem aber doch eine Blackbox, wo man nicht wirklich weiß, was da drin genau passiert … 😉

Und im Anschluss gibt es dann noch die Prime Time mit Harry Sher als Gast.

Las VegasDen restlichen Abend verbringen wir dann spielerisch mit kühlen Getränken in der AIDA Lounge bevor die Betten rufen. Unser Ausflug fängt morgen erst kurz vor 10 Uhr an – da bleibt dann etwas mehr Zeit zum Frühstück als beim letzten Mal …


 

 

Dienstag, 24. August 2021, 20.55 Uhr

Heute stand für mich ein Seetag ins Haus … ich hatte in Cadiz keinen Ausflug gebucht und musste den Tag somit an Bord verbringen. Was zwar schade ist, da Cadiz durchaus eine Stadt ist, in der man schnell mal individuell einen kleinen Stadtbummel machen könnte – aber das ist im Moment ja leider (noch) nicht möglich. Aber auch diese Zeiten werden irgendwann wieder kommen …

Video zum BuffetkonzeptUnd so habe ich den heutigen Tag also an Bord verbracht, habe morgens das Video zum Buffetkonzept finalisiert (das ist jetzt in YouTube online und hier zu finden: XXX) und habe mich danach mit meinem Kindle in die Sonne auf das FKK-Deck gelegt. Zwischendurch war ich ab und an mal im Whirlpool zur Abkühlung – das war es dann heute aber auch schon.

Felsen von GibraltarErst zum Abendessen bin ich dann wieder zurück ins Schiffsinnere gegangen, um mich dann im Marktrestaurant an vielen Gerichten mit griechischem Ursprung (Bifteki, Gyros, …) satt zu essen, bevor ich dann in der Prime Time mit Dennie erneut eines meiner Fotos bei der Instagram-Aktion #aidastellamomente auf der LED-Wand wiedergesehen habe: den Felsen von Gibraltar.

Die Schlagershow im Theatrium schwänzen wir heute Abend; wir spielen stattdessen bei einem Fläschchen Prosecco ein bisschen in der AIDA Bar, nachdem wir Cadiz verlassen haben und uns auf den Weg nach Cartagena gemacht haben, das wir dann übermorgen erreichen werden – morgen haben wir somit dann einen “echten” Seetag.


 

 

Montag, 23. August 2021, 23.44 Uhr

Felsen von GibraltarUnd dann ist doch noch was passiert. Wir haben heute noch einen technischen Stopp wegen administrativer Tätigkeiten vor Gibraltar eingelegt – knapp zwei Stunden liegen wir hier mit Blick auf den berühmten Felsen, auf Hunderte Möwen und fünf Delfine, die für uns mehrere Minuten lang im Wasser spielen …

Video dazu:
Delfine vor Gibraltar


 

 

Montag, 23. August 2021, 21.15 Uhr

OffiziersfragestundeDrei Veranstaltungen waren heute im Theatrium zu absolvieren: Zunächst die Offiziersfragestunde mit dem Guest Commmerce Manager, dem F&B Direktor, dem Entertainment Manager und dem Hotel Direktor. Und wenn es auch zögerlich losging, gab es dann doch abschließend in der Tat die eine oder andere interessante Frage …

Prime TimeDanach folgte wie immer Dennie‘s Prime Time (wusstet Ihr, dass Dennie auch singen kann – und das sogar richtig gut?) bevor danach ein alter Bekannter (zumindest für mich) die Bühne betrat: Harry Sher.

Harry SherUnd wer ihn schon mal live gesehen hat, der weiß, was diejenigen verpasst haben, die bei seiner Show nicht da waren. Ich habe ihn inzwischen bestimmt schon 10x auf den verschiedensten Schiffen gesehen – und weiß immer noch nicht, wie seine Tricks funktionieren. Aber vielleicht sind es ja auch gar keine Tricks … 😉


 

 

Montag, 23. August 2021, 20.31 Uhr

Der heutige Tag fing schon relativ früh an – da unser heutiger Ausflug bereits um 8.30 Uhr beginnen sollte (und erfahrungsgemäß mindestens 15 Minuten früher aufgerufen wird), mussten wir gleich zur Öffnung des Marktrestaurants um 7.30 Uhr mit dem Frühstück loslegen.

Und wir haben es gerade so geschafft. Der Ausflug wurde bereits um 8.08 Uhr aufgerufen – da habe ich gerade den letzten Schluck Kaffee getrunken. Eigentlich wollte ich auch noch mal auf die Toilette – aber gut, das muss dann halt jetzt erstmal ausfallen. Aber: AIDA will prüfen, ob es nicht sinnvoll wäre, die Restaurants an solchen Tagen bereits um 7 Uhr zu öffnen. Kleiner Hinweis von mir: „sinnvoll“ ist das in jedem Fall – Ihr müsst nur prüfen, ob/wie Ihr das umsetzen könnt 😉

Naturpark El TorcalDoch jetzt zum Ausflug: wir haben MLG11 gebucht: „Wandern zurück in die Steinzeit im Naturpark El Torcal“.

Naturpark El TorcalUnd 90 Minuten Busfahrt später waren wir dann auch schon da: im Weltnaturerbe „El Torcal“. Eine mystische Steinwüste, die es zu durchwandern gilt. Es war leicht neblig, was das Mystische nur noch unterstrichen hat – absolut lohnenswert. Ich werde die Tage dazu auch noch ein Ausflugsvideo zusammenstellen – ich verlinke das dann an dieser Stelle.

Best Burger @ SeaGegen 15 Uhr waren wir dann wieder zurück an Bord. Und sind gleich ins Best Burger @ Sea gegangen, um bei einem Burger den aufkommenden Hunger zu stillen. Damit habe ich dann auch gleich das Abendessen ersetzt und habe jetzt ausreichend Zeit, das hier einzustellen und den heutigenn Abend im Theatrium zu verbringen. Was es da gibt – das lest Ihr heute Nacht oder morgen früh …


 

 

Montag, 23. August 2021, 07.14 Uhr

AIDAperlaVor dem Shuffleboard ist dann aber doch noch etwas anderes passiert – AIDAperla ist an uns vorbeigefahren. Der nautische Wachoffizier hat es rechtzeitig angekündigt, so dass jeder gegen 15.00 Uhr zusehen konnte, wie die große Schwester an uns vorbeigezogen ist – aber sie muss ja auch morgen schon in Cadiz sein. Und irgendwie ist es doch immer wieder schön ein AIDA-Schiff auf hoher See zu sehen.

ShuffleboardKurz danach ging es dann aber tatsächlich mit dem Shuffleboard los – 16 Personen waren angemeldet und konnten mitspielen, so dass jede Mannschaft mit acht Personen am Start war. OK, unsere Gruppe war zum Schluss zwar nur Vorletzter, aber Spaß gemacht hat es dennoch. Unterbrochen wurde das Ganze übrigens von einem Feueralarm auf Deck 3, der hat sich aber kurze Zeit später als technischer Defekt an einer Eismaschine herausgestellt, also kein Grund zur Sorge.

Nach dem Shuffleboard blieb dann noch ein bisschen Zeit zum Duschen und Frischmachen, denn um 18.00 Uhr stand unser Essenstermin im Buffalo Steakhouse an. Und was soll ich sagen – es war perfekt. Der Service auf höchstem Niveau, das Essen einfach nur traumhaft und die bestellten Steaks kamen auf den Punkt. Besser geht es nicht – und ich kann wirklich jedem nur empfehlen, wenigstens einmal auf einer Reise einen Abend im Steakhouse zu verbringen, der Aufpreis lohnt sich definitiv.

PrimeTime mit Kapitän NitschaiDanach hat es zeitlich gerade so für die Prime Time gelangt, in der heute unser Kapitän Nikos Nitschai zu Gast war, bevor wir zum Abschluss des Abends noch ein bisschen Rommee gespielt haben und im Hintergrund den Musicalhits lauschen konnten, die im Theatrium zum Besten gegeben wurden.

Mehr ist dann auch nicht mehr passiert – haben wir morgen doch bereits um 8.30 Uhr unseren Ausflug “in die Steinzeit”, so dass wir bereits um 7.30 Uhr beim Frühstück sein müssen.


 

 

Sonntag, 22. August 2021, 14.00 Uhr

Seetag – Ruhe und Entspannung. Und genau so soll es heute auch sein.

Das Frühstück gibt es wie immer im East Restaurant – und es wird von Tag zu Tag besser. Eigentlich bräuchten wir schon gar nichts mehr bestellen, die Kellner wissen inzwischen schon ziemlich genau, was wer zum Frühstück isst. Von Anfangsschwierigkeiten ist nichts mehr zu sehen – es läuft rund.

Danach geht es dann in den Fotoshop – da kann das Welcome Foto wiederholt werden. Da wir erst gar keins hatten, ist das jetzt die Chance für ein aktuelles Foto unserer Reisegruppe, das dann später zu Hause meinen Kreuzfahrt-Rahmen zieren wird.

Entspannung ist das Stichwort bis zum Mittagessen: Sonne pur auf dem Deck und ein gutes Buch sind für mich genau die richtige Zutat für einen Seetag. Zum Mittagessen gibt es für mich nur einen kleinen Snack im Brauhaus, da es heute Abend ins Buffalo Steak House geht.

Zwischendurch schneide ich noch schnell das Video über die Buffetrestaurants an Bord und bin nachher um 15.30 Uhr pünktlich am Shuffleboard-Feld – hier gibt es heute eine Runde Shuffleboard (hierzu muss man sich im Übrigen im Vorfeld im Bordportal oder über die Servicenummer 5000 anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist). Für uns hat es aber noch gereicht 🙂 Ob und wie es uns dann beim Shuffleboard ergeht und wie das Essen im Buffalo so war – das steht dann im Update heute Nacht an dieser Stelle …


 

 

Samstag, 21. August 2021, 23.55 Uhr

BrauhauspfanneDas Abendessen gab es dann heute mal im Brauhaus. Und da haben wir dann auch gleich eine Neuerung festgestellt: es gibt seit heute wieder die AIDA-Brauhauspfanne! Die ist ja vor gut zwei Jahren sang- und klanglos von der Speisekarte im Brauhaus verschwunden – und seit heute ist sie wieder da … Gute Entscheidung von AIDA …

Knuspriger Schweinebraten, Blutwurst, Leberwurst, Sauerkraut und Kartoffelpüree landen jetzt also auf meinem Teller (und nicht mehr wie früher in einer Pfanne) – schmeckt aber noch genau so gut … 🙂

Danach geht es wie immer zur Prime Time (mein Sonnenuntergangsfoto von gestern hat es da als „AIDAstella-Moment“ heute sogar auf die LED-Wand geschafft) und danach zum Programm von Gastkünstler Matthias Jung, der sich unter dem Motto „Chill mal, Mama“ mit dem Thema „Pubertät“ beschäftigt.

Spieleabend (Set)Zwischendurch sind wir dann auch noch aus Alicante ausgelaufen, um nach einem Seetag am kommenden Montag in Malaga anzulegen.

Den restlichen Abend verbringen wir dann mit einigen Spielen wie “Uno” und “Set” bei dem einen oder anderen Cocktail in der AIDA Lounge, bevor es dann so langsam in Richtung Kabine geht … von daher: Gute Nacht!


 

 

Samstag, 21. August 2021, 17.27 Uhr

Ausblick beim FrühstückDa wir heute den Segway-Ausflug haben, mussten wir uns bereits um 8 Uhr zum Frühstück im East Restaurant treffen. Dort gab es – nach den kleinen Anlaufschwierigkeiten von gestern – auch schon die ersten Neuerungen: ein Brotkörbchen und eine Etagere mit Wurst, Käse, Obst und Marmelade wird jetzt standardmäßig „angeliefert“, alles andere kann dann beim Kellner („Wunscherfüller“) bestellt werden. Und das hat heute auch schon richtig gut geklappt …

Ein kurzer Check im Bordportal, ob sich die Anfangszeit unseres Ausflugs geändert hat, hat dann auch gleich für ein bisschen Erschrecken gesorgt: die Zeit ist gleich geblieben, aber der Ausflug hieß jetzt anders: aus „Alicante mit dem Segway entdecken“ wurde „Alicante mit dem Balance Scooter entdecken. Und eine kurze Recherche in Google hat ergeben, dass ein Balance Scooter eigentlich ein Hoverboard ist. Und da stelle ich mich zumindest mal nicht drauf …

SegwaysAlso lassen wir uns mal überraschen, was uns jetzt tatsächlich auf der Pier erwartet. Aber das waren in der Tat die gebuchten Segways – die Titeländerung des Ausflugs hätte wohl was mit dem Markennamen „Segway“ zu tun, den man nicht mehr benutzen darf/will (warum auch immer). Aber dann sollte man die Dinger nicht mit einer Bezeichnung versehen, die eigentlich ganz was anderes sind – sonst wird es bei künftigen Buchungen sicherlich zu Verärgerungen kommen, da man sich unter „Balance Scooter“ halt was anderes vorstellt und eben keinen Segway.

Für uns war das heute dann aber erst mal egal – wir waren 16 Personen und 3 Guides (ja, richtig gelesen, die waren zu Dritt, einer ist vorne gefahren, einer hinten und einer in der Mitte). Sehr ordentlich – meistens ist bei so etwas ja nur ein Guide dabei – und der kann natürlich nicht überall gucken. Find ich gut.

Und auch die Einweisung war soweit OK. Die „Newbies“ haben anfangs ausreichend Hilfestellung bekommen – und in der Tat lernt man das Fahren ja auch in wenigen Minuten. Für das Bremsen (insbesondere eine Notbremsung) wäre natüriich ein bisschen mehr Training nötig – das bietet aber in der Tat praktisch kein Anbieter an. Das lernt man dann erst beim Fahren.

Harald auf dem SegwayBevor es losging, wurde jeder noch mit Warnweste, Helm und Funkempfänger ausgestattet, so dass jeder die Erläuterungen und Hinweise des Guides hören konnte, ohne dass man zu dicht beieinander stehen musste. Und auch während der Fahrt konnten Hinweise auf Schlaglöcher oder anstehende Abbiegevorgänge an alle übermittelt werden. Das war in der Tat richtig gut gelöst.

Und so sahen wir im Laufe der zweistündigen Rundfahrt allerhand von Alicantes Altstadt und auch von den neuen Stadtteilen. Wobei im Prinzip ja auch das Segway-Fahren an sich für die meisten der eigentliche Grund war, diesen Ausflug zu buchen. Und dafür hätte der durchaus auch länger sein dürften.

Zurück an Bord ging es dann für mich erst mal mit einem „Splash“ (Vielfahrer kennen diesen erfrischenden Cocktail bestimmt noch – den gibt es jetzt wieder) in die Sonne und den Whirlpool auf dem FKK-Deck – aber mehr als zwei Stunden war bei mehr als 30°C im Schatten (den es dort nicht gab) nicht drin.

Kaffee- und KuchenzeitAlso ging es auf dem Balkon im Schatten mit dem Lesen weiter, bevor ich gegen 15 Uhr in der AIDA-Bar während der „Kaffee- und Kuchenzeit“ einen Cappuccino und ein Stückchen Donauwelle gegessen und mein Interview mit dem F&B Direktor vorbereitet habe.

Und das habe ich danach auch gleich im Marktrestaurant geführt, so dass ich das Video wohl morgen schneiden und dann Anfang der Woche veröffentlichen werde.

AIDA-Jobs - First PurserUnd wer heute schon ein Video sehen will, kann sich mal anschauen, wie das Leben und Arbeiten für einen First Purser an Bord so ist – dazu habe ich mit Nadja, First Purser auf AIDAperla, vergangene Woche ein ausführliches Gespräch geführt (hier geht es direkt zum Video).

 


 

 

Freitag, 20. August 2021, 22.18 Uhr

Und aus der Sonne bin ich dann auch erst am späten Nachmittag wieder rausgegangen. So kurz vor Sonnenbrand – nach dem Motto „Nach rot kommt braun“ 🙂 War halt doch ziemlich heiß in der Sonne.

Dafür gibts jetzt in der AIDA-Bar erstmal ein Stückchen Apfelkuchen (das kostenfreie Kuchenangebot mit jeweils vier verschiedenen Kuchen/Torte gibt es jeden Nachmittag zwischen 15 und 17 Uhr in der AIDA-Bar und an der Stella-Bar) und einen Cappucchino bevor ich mich um 17.30 Uhr auf den Weg ins Marktrestaurant mache. Hier bin ich mit dem F&B Director zu Videoaufnahmen verabredet – ich hatte ja ein kurzes Video angekündigt, in dem ich einmal das „neue Buffetkonzept“ vorstelle. Und daran arbeite ich gerade …

Das Marktrestaurant ist dann aber auch das Ziel für das heutige Abendessen. Das erste Mal seit über 1,5 Jahren wieder Buffet auf AIDA. Auch wenn es ein kleines bisschen anders ist als früher – es ist Buffet. Die Details stelle ich dann im Video vor – da will ich jetzt mal nicht vorweggreifen. Aber eins kann ich schon mal sagen: es war sehr lecker, die Auswahl war umfangreich und die Crew exorbitant zuvorkommend und freundlich. Ich glaube, so oft wie heute habe ich noch nicht „Hallo“ und „Danke“ gesagt, wenn man mich begrüßt und mir einen guten Appetit gewünscht hat.

Sonnenuntergang auf IbizaNach dem Essen ging es dann in die Prime Time zu Dennie, danach auf das Pooldeck zum Auslaufen aus Ibiza und anschießend in die heutige Show „Best of Divas“ im Theatrium.

Und bevor ich aktuell in der AIDA-Bar diese Zeilen auf den Bildschirm bringe, versuche ich noch schnell im Casino mein Gold-Guthaben von 20 € auszubauen. Zwischenzeitlich gelingt mir das mittels Roulette auch, aber bei 50 € hätte ich dann vielleicht aufhören sollen – dann wäre mir die Anzeige „Sie haben kein Guthaben auf dem Casino-Konto“ erspart geblieben. Aber OK, war ja „fremdes“ Geld … 😉

A propos „Gold-Guthaben“. Da das ja immer wieder mal nachgefragt wird: das Gold-Frühstück gibt es (wie bereits erwähnt) in einem abgesperrten Bereich im East Restaurant, statt des Clubtreffens gibt es einen Champagner-Gutschein und statt der Sternstunde die Teilnahme an einem Ausflug (es stehen hierbei drei Ausflüge zur Auswahl) oder alternativ ein 3-Gang-Menü im Rossini. Alle anderen Club-Vorteile (Bordguthaben, Internetzugang, Rabatte auf Quietscheenten, den Reisefilm und Spa-Anwendungen, …) werden ganz normal gewährt.

Ich trinke jetzt noch meinen Gin Tonic aus und gehe dann so langsam Richtung Kabine – morgen früh steht der erste Ausflug dieser Reise an: „Alicante mit dem Segway erkunden“ … und das bin ich auch seit Corona nicht mehr gefahren. Ich freu mich schon drauf … 🙂


 

 

Freitag, 20. August 2021, 10.43 Uhr

Die erste Nacht von Palma nach Ibiza ist ruhig verlaufen, wir haben pünktlich auf Ibiza angelegt. Da wir heute keinen Ausflug gebucht haben und individuelle Landgänge ja nach wie vor nicht möglich sind, wird das heute ein ruhiger „Seetag“ an Bord werden.

Und diesen beginnen wir mit einem Frühstück im East Restaurant. Im hinteren Teil (inklusive der Terrasse) ist für die Clubmitglieder der Stufe „Gold“ (im Folgenden der Einfachheit halber „Goldene“ genannt) ein Bereich abgeteilt, in dem das „Goldene Frühstück“ am Platz serviert wird.

Wie üblich gibt es hier die verschiedenen Frühstücksvariationen zur Auswahl (das gleiche gibt es übrigens auch im restlichen East Restaurant), exklusiv sind Sekt und Kaffeespezialitäten (die ansonsten bezahlt werden bzw. über ein Getränkepaket abgedeckt sein müssen).

Nach dem Frühstück geht es für mich erst mal aufs Pooldeck an die Beach Bar, um bei einem weiteren Cappuccino ein bisschen was zu arbeiten bevor ich mich dann auch erst einmal wieder in die spanische Sonne lege …


 

 

Donnerstag, 19. August 2021, 23.09 Uhr

Und in der Tat – sowohl im Marktrestaurant als auch im Bella Donna gibt es wieder Buffet. Wie das im Detail aussieht, schauen wir uns dann morgen mal an – auf den ersten Blick scheint es aber ziemlich dicht dran zu sein an der „Vor-Corona-Zeit“.

Menukarte East RestaurantIm East Restaurant hat man dagegen den Service am Platz beibehalten. Hier hat man jeden Tag die Auswahl aus einem mehrgängigen Menü – die heutige Karte habe ich einfach mal angehängt. Im Übrigen waren wir da heute auch essen – und es hat alles sehr lecker geschmeckt. Das Personal ist wie gewohnt freundlich und bemüht, auch wenn mal die eine oder andere Kleinigkeit (noch) nicht zu 100% funktioniert. Aber das sind halt die üblichen Anlaufschwierigkeiten bei Schiffen, die mit neuer Crew wieder in Dienst gehen. Das habe ich ja bereits auf der Perla im April genau wie auf der Blu im Mai erlebt – und festgestellt, dass sich das nach wenigen Tagen völlig eingespielt hat. Das passt für mich soweit …

Prime Time mit Dennie und ChrisNach dem Essen ging es dann in die Prime Time mit Dennie (ihn kennt Ihr ja vermutlich alle aus „Verrückt nach Meer“) 😉 Er ist aktuell Entertainment Manager hier an Bord der Stella und hatte heute den Hotel Director zu Gast in seiner Show. Und wie es sich gehört, haben wir erfahren, dass „wir Urlaub haben“. Läuft.

Um 22 Uhr ertönte dann zum ersten Mal auf dieser Reise die Auslaufmusik. Und wie immer sind das dann die Gänshautmomente, die einem irgendwie immer in Erinnerung bleiben. Wie sagte eine Erstfahrerin danach: „Irgendwie bin ich ein bisschen überwältigt.“ Und ging es uns nicht auch allen so?

Auf dem Pooldeck findet jetzt noch ein bisschen Livemusik statt (also im Prinzip eine Poolparty, nur ohne „Party“ (Tanzen). Und auch wenn die Stimmung nicht zu 100% das alte Niveau erreicht, kommt es ja wie immer darauf an, was man daraus macht – und von daher nähern wir uns auch hier so ganz langsam dem alten Zustand an (auch wenn es sicher noch viele Monate und Impfungen dauern wird, bis wir wieder da sind, wo wir früher mal waren) … und dennoch glaube ich, dass sich jeder hier an Bord glücklich schätzen kann, der über so etwas wie Poolparties auf Kreuzfahrtschiffen diskutieren kann – bei der aktuellen Situation in allen Ecken dieser Welt, so dass die Viertelstunde „Tagesschau“ schon bald sicher nicht mehr ausreichen wird …

So, ich verabschiede mich für heute (die ersten Leute tuscheln schon, was der Typ mit dem Laptop da in der Ecke auf dem Pooldeck macht) – morgen berichte ich dann ausführlich über das (neue) Buffetkonzept. Mal sehen, ich denke, da reiche ich dann auch noch mal ein Video nach – vielleicht kann ich ja den F&B Director für ein kurzes Gespräch gewinnen …


 

 

Donnerstag, 19. August 2021, 18.13 Uhr

Es ist soweit – heute geht es endlich wieder auf AIDA. OK, ich bin zwar erst vor fünf Tagen von der Perla zurückgekommen – aber so ein bisschen „Heimweh“ kommt ja trotzdem immer wieder auf. 🙂

Also sitzen wir um 8.00 Uhr beim Frühstück im Hotel bevor uns unser Shuttle um 9.30 Uhr am Hotel abholt. Aber irgendwie ist der Wurm drin bei unseren Shuttle-Diensten … dieses Mal ist zwar ein großer Van da, der will uns aber zum Flughafen bringen. Da gab es wohl irgendeinen Übermittlungsfehler zwischen suntransfers.com und dem ausführenden Shuttledienstleister. Das haben wir zwar rechtzeitig gemerkt (wir sind also nicht erst zum Flughafen gefahren), allerdings darf unser Shuttle wohl nicht auf das Hafengelände fahren (wenn ich den spanischen Dialog zwischen der Fahrerin und ihrem Büro richtig verstanden habe). Aber irgendwie ließ sich das während unserer etwa halbstündigen Fahrt zum Hafen dann wohl lösen, denn dort angekommen, hat man uns sofort reingelassen.

PCR-Test im TerminalUnd so waren wir um kurz nach 10 Uhr am Terminal, haben unsere Koffer und den Gesundheitsbogen abgegeben. Und da dort stand, dass wir innerhalb der letzten 14 Tage in Spanien waren, wurden wir auch gleich zur Seite gewunken, um uns einem weiteren PCR-Test zu unterziehen. Das war dann allerdings kurz und schmerzlos: einmal kurz mit dem Stäbchen rechts und links an der Rachenrückwand gekitzelt und das war es auch schon … genauso problemlos und wenig unangenehm wie bei Centogene.

Snackbar für die WartezeitUnd nun hieß es warten … angabegemäß ja bis zu vier Stunden (zur Überbrückung der Zeit gibt es Saft, Kaffee und belegte Brötchen), wobei wir da wohl Glück hatten, denn wir waren nach gut 90 Minuten erlöst: unsere Tests waren alle negativ (OK, was anderes haben wir eigentlich auch nicht erwartet) und damit durften wir an Bord.

Wir haben dann ein „PCR-Negativ“-Kärtchen erhalten, mit dem wir direkt zum Check-In gehen konnten. Dort lief dann der normale Prozess ab (Ihr kennt das, Ausweis checken, Foto machen, Bordkarte erhalten) und ab ging es aufs Schiff. Ein Willkommensbild gab es erstmal nicht (hat wohl mit Personalmangel zu tun), aber das werden wir die Tage schon noch an Bord nachholen können. Und dann ging es auch schon auf unsere Kabinen, so dass wir pünktlich um 12.00 Uhr „Wir haben Urlaub!“ rufen konnten.

Kabine 8238Das Gepäck stand bereits vor der Tür, so dass ich schnell noch ein Kabinenvideo erstellt habe, wir dann den Kofferinhalt in die Schränke verstaut haben und uns dann um die einzige und letzte Verpflichtung dieser Reise, die Seenotrettungsübung, gekümmert haben.

Wie aktuell üblich wird diese in Form eines „Smart Mustering“ in Kleingruppen auf Deck 5 durchgeführt. Einfach mit der Rettungsweste vorbeigehen, die Erläuterungen anhören, die Weste testweise anziehen (und danach wieder zusammen legen, was viel schwieriger ist als sie anzuziehen) und das war es dann auch schon. Haken dran. Von der eigentlichen Übung heute Abend vor dem Auslaufen sind wir damit dann befreit.

Und jetzt beginnt der Urlaub: ich buche mir noch schnell den Internetzugang (sonst wird das mit dem Bloggen zwischendurch schwierig) und ein Getränkepaket (macht das alles hier einfach irgendwie bequemer, auch wenn es von der Kostenseite bei meinem Konsum eher ein „Nullsummenspiel“ ist), lege mich abwechselnd in die Sonne und den Whirlpool und mache mich zwischendurch im Bordportal mal schlau, wie das aktuell hier so mit dem Abendessen läuft. Es soll ja wohl wieder Buffet geben …


 

 

Mittwoch, 18. August 2021, 22.31 Uhr

HotelanlageÜber den heutigen Tag gibt es – zumindest aus Kreuzfahrtsicht – nicht so wahnsinnig viel zu sagen. Aufs Schiff können wir ja erst morgen und so haben wir den heutigen Tag ganz entspannt in unserem Hotel verbracht, ein bisschen in der Sonne (oder im Schatten) gelegen, ein bisschen gelesen, sind einige Runden im Pool geschwommen, naja, was man in einem Urlaubsressort auf Palma halt so macht.

Natürlich haben wir auch wieder die sagenhaften Buffets geplündert – und wie auch gestern hat uns die Vielfalt schier erschlagen. Wenn man auf AIDA in einer Woche die berühmten 3 kg zunimmt, dann wären es in diesem Hotel sicher eher 5 kg pro Woche. Von daher kann ich dann doch noch was „Kreuzfahrt-bezogenes“ schreiben: wer also individuell anreist, ein paar Tage früher auf Palma ankommt und ein Hotel sucht – wir können das „Riu Playa Park – all inclusive“ vorbehaltlos empfehlen. Wenn ich mal wieder ein Hotel auf Palma brauche, bin ich garantiert wieder hier zu finden. Und nein, das ist keine bezahlte Werbung 🙂

Doch zurück zu AIDA: morgen ist es dann soweit. Um 9.30 Uhr kommt (hoffentlich) unser Shuttle, so dass wir zum einen vorher ausreichend Zeit haben, um noch einmal ausgiebig zu frühstücken und zum anderen pünktlich gegen 10.00 Uhr im Hafenterminal sind. Dort steht uns dann – da wir ja schon seit gestern auf Palma sind – noch ein zweiter PCR-Test bevor, der von AIDA durchgeführt wird (und ebenfalls kostenlos ist). Dieser ersetzt für uns den Antigen-Schnelltest, den diejenigen, die erst morgen anreisen, mitbringen müssen. Einerseits gut, da bei PCR-Tests falsch-positive Tests eher die Ausnahme sind und von daher das „Risiko“ wegen eines solchen Testergebnisses nicht fahren zu können, geringer ist, andererseits müssen wir auf die Auswertung des Tests angabegemäß bis zu vier Stunden im Hafenterminal warten. Da hoffen wir mal, dass das in der Praxis dann vielleicht doch etwas schneller geht – aber warten wir es ab, ich werde hier ausführlich über den Ablauf berichten …

Jetzt geht es aber erst mal ins Bett – so ein Tag „Nichtstun“ ist ja auch anstrengend … 🙂


 

 

Dienstag, 17. August 2021, 23.11 Uhr

Kurzer Nachtrag zu gestern. Gegen 19 Uhr habe ich eine E-Mail von Centogene erhalten – das Ergebnis meines PCR-Tests liegt vor. Nach bereits 5,5 Stunden – ich bin begeistert. Und noch begeisterter bin ich über das Ergebnis – negativ. Der Urlaub kann stattfinden.

Aber auch der Ablauf bei Centogene war wieder mal perfekt: inzwischen gibt es am Flughafen in Frankfurt noch eine weitere Teststation – ein „Drive-In“. Auf einem Parkplatz des Flughafens wurde eine kleine Zeitanlage aufgebaut, hier fährt man einfach mit dem Auto rein, wird in ein freies Zelt gelotst, dort wird – während man im Auto sitzenmbleibt – ein schneller Rachenabstrich genommen und der Reisepass kontrolliert. Und dann kann mann auch schon wieder rausfahren und ist fünf Minuten später wieder auf der Autobahn. Das ganze Procedere dauert von mir zu Hause und zurück keine Stunde. Genial. Und das Ergebnis habe ich bislang auch immer innerhalb von maximal zehn Stunden bekommen. Also, erste Hürde genommen.

Und dann ist es soweit. Heute geht es los nach Palma. Ich habe für 2.15 Uhr ein Großraumtaxi bestellt, da ein normales Taxi für vier Personen mit Gepäck nicht ausreicht. Und wenn der lokale Taxianbieter meine Mail gelesen hätte, hätte er das auch gewusst. So stand dann aber nur eine Mercedes-E-Klasse vor der Tür – und das reicht natürlich nicht, Von daher mussten wir warten, bis der Fahrer einen zweiten Kollegen erreicht hat, der zusätzlich noch dazu kam, so dass wir dann mit zwei Taxen und entsprechender Verspätung zum Flughafen aufgebrochen sind.

Natürlich wollte man dafür auch erst einmal zwei Mal Geld haben – das hat sich dann aber nach einem kurzen Meinungsaustausch (die Taxifahrer hatten danach meine Meinung) geklärt 🙂

Und so kamen wir 20 Minuten später als ursprünglich vorgesehen am Flughafen an – da wir aber aufgrund des damals relativ günstigen Preises den Flug in Business gebucht hatten (der war nur unerheblich teurer als in Eco), konnten wir direkt an den leeren Check-In-Schalter gehen und mussten nicht in der ewig langen Schlange beim Baggage Drop Off bzw. beim Economy Check-In warten. Und allein dafür hat sich der Business-Aufpreis schon gelohnt.

Fluganzeige CondorFünf Minuten später waren wir eingecheckt, unsere Koffer waren auf dem Weg zum Flieger und wir gingen in Richtung Sicherheitskontrolle. Dort war praktisch nichts los und so ging auch das relativ schnell über die Bühne. Letzendes Endes saßen wir dann rund eine Stunde zu früh am Gate und warteten auf das Boarding.

Im Flieger selbst begrüßte uns dann der Kapitän mit ernsten Worten. Er machte unmissverständlich klar, dass jeder an Bord eine medizinische bzw. FFP2-Maske zu tragen hat, dass diese über Mund und Nase getragen wird, dass darüber mit den Flugbegleitern nicht diskutiert wird und dann jede Zuwiderhandlung sofort zur Anzeige kommt. Nicht verhandelbar. Punkt. Ganz ehrlich: so etwas würde ich mir viel öfter wünschen – dass da mal einer eine klare Ansage macht, wie der Hase läuft und nicht so um das Thema drumherumredet. Danach konnte er aber auch freundlich sein … 🙂

Frühstück im FliegerDer Flug war dann relativ unspektakulär, in Business gab es dann zumindest ein Frühstück im Flieger (wir hatten die englische Variante mit Schinken, Würstchen, Rührei und Kartoffeln bestellt), bei Condor wird auch in der aktuellen Zeit Tomatensaft gereicht (endlich mal wieder – das gehört bei mir irgendwie zum Urlaubsfeeling dazu) und keine zwei Stunden später kamen wir schon auf Palma an.

Aktuell wird dort ja nur für manche Bundesländer ein Gesundheitsnachweis verlangt (Impfnachweis, Genesenennachweis oder negativer Coronatest) – für Hessen im Moment allerdings (noch) nicht, so dass wir mit unserem „FAST_CONTROL“-QR-Code ohne Wartezeiten die Kontrolle passieren konnten. Und da auch unsere Körpertemperatur im erwarteten Rahmen lag, waren wir kurz darauf schon am Gepäckband.

Die Koffer kamen dann auch irgendwann (zwar nicht am Anfang, wie das eigentlich der Fall sein sollte, wenn „PRIO“ draufsteht – aber eben auch nicht zum Schluss. Das war dann schon OK. Am Ausgang wartete derweil bereits unser Fahrer, der uns mit einem Van (hier wurde meine Bestellung offensichtlich gelesen) zu unserem Hotel brachte.

Riu Playa ParkIm Rio Playa Park hatten wir für zwei Tage ein all-inclusive-Angebot gebucht – allerdings erwartet uns natürlich niemand morgens um 8 Uhr … aber auch wenn unsere Zimmer (logischerweise) noch nicht fertig waren (offizieller Check-In ist um 15 Uhr), konnten wir unser Gepäck zwischenlagern, bekamen bereits die all-inclusive-Armbänder und konnten uns in der Hotelanlage frei bewegen. Selbst frühstücken konnten wir bereits – obwohl das ja eigentlich noch gar nicht inkludiert gewesen wäre. Und so schauten wir mal, was das Buffet so zu bieten hat – und waren tief beeindruckt. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was man da noch anbieten könnte – alles, was auch nur im Entferntesten mit Frühstück zu tun hat, lag am Buffet bereit. Wow.

Am Restauranteingang wurde übrigen bei allen die Temperatur gemessen, es wurden die Hände desinfiziert und das Buffet wurde dann in einer „Einbahnregelung“ angeboten. Wenn man auf den Abstand zum Vordermann geachtet hat, war da also alles safe. Und auch die Tische standen in entsprechendem Abstand zu einander – von daher kann man nur lobend erwähnen, dass die Corona-Regeln hier vollumfänglich eingehalten werden.

Nach dem Frühstück hatten wir dann noch etwas Zeit, bis dann gegen Mittag bereits die Mail kam, dass die Zimmer bereit sind. Und dann ging der Urlaub richtig los – ab in die Badekleidung, eine freie Liege gesucht und ab in den Pool bzw. In die Sonne. Und so ging das dann bis heute Abend. Wobei später die Sonne durch (mittels Sonnenschirm bewusst herbeigeführten) Schatten ersetzt wurde.

Abendessen am BuffetNächster Schritt war dann das Abendessen. Hier standen zwei Restaurants zur Auswahl, wobei in einem heute „spanischer Abend“ war. Und das haben wir dann auch genommen – und sind vom Buffet wieder erschlagen worden. Einfach nur Wahnsinn, was die hier alles anbieten – wenn man nur 20% davon essen könnte, wäre man schon froh …

Zum Abschluss des Abends haben wir dann noch ein bisschen der Liveband gelauscht, bevor wir dann gegen 23 Uhr ins Bett gegangen sind – die letzte Nacht ist aufgrund des frühen Fluges ja mehr oder weniger ausgefallen, da hatten wir dann doch etwas Schlaf nachzuholen.


 

 

Sonntag, 15. August 2021, 20.56 Uhr

Vorgestern sind die Online-Tickets gekommen – also gerade mal eine Woche vor Beginn der Kreuzfahrt. Irgendwie wird das auch immer knapper. Auf der anderen Seite – eigentlich steht da ja nichts mehr drin, was man nicht sowieso schon weiß. Von daher ist es eigentlich egal. Viel wichtiger sind da die ergänzenden Mails, die parallel rund um die Reise so eintreffen – so hat sich das Testprocedere für Spanien ja wieder mal geändert (zumindest, wenn man im Vorfeld schon in Spanien ist oder in den letzten 14 Tagen in einem “Hochrisikogebiet” gewesen ist.

Neben dem Packen des Koffers (wobei das dieses Mal ruck-zuck erledigt ist – ich bin ja erst gestern von AIDAperla aus Spanien zurückgekommen, so dass ich im Prinzip alles drin lassen kann und nur ein bisschen Wäsche austauschen muss) muss ich noch den QR-Code bei den spanischen Behörden für die Einreise beantragen und einen PCR-Test bei Centogene machen (das ist der, der frühestens drei Tage vor dem Check-In gemacht werden kann). Der Antigentest 24 Stunden vor dem Check-In entfällt bei uns, da wir bereits zwei Tage vorher nach Palma reisen und somit aus einem “Hochrisikogebiet” aufs Schiff gehen (mal ganz davon abgesehen, dass ich ja mit der Perla vergangene Woche auch in Spanien unterwegs war und das damit auf mich ja sogar “doppelt” zutrifft).

Stattdessen müssen wir vor dem Check-in im Hafenterminal jedoch noch einen weiteren PCR-Schnelltest absolvieren (wird von AIDA kostenfrei durchgeführt). Einziger Nachteil: die Wartezeit auf das Ergebnis im Hafenterminal kann wohl bis zu vier Stunden dauern – das ist natürlich noch mal lästig.

Den QR-Code habe ich vorhin schonmal beantragt – und der ist auch sofort danach per Mail gekommen (mit dem Vermerk “FAST_CONTROL”), so dass zumindest dieser Teil schon mal erledigt ist und auch eine rasche Abwicklung am Flughafen verspricht.

Morgen Nachmittag fahre ich dann zum Flughafen Frankfurt zu Centogene, um den notwendigen PCR-Test zu machen – und dann geht es übermorgen um kurz vor fünf mit Condor auch schon los nach Palma, wo wir im Vorfeld noch zwei Tage im Hotel “Riu Playa Park – all inclusive” verbringen, bevor es dann am Donnerstag auf AIDAstella geht.