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4. Januar 2013: Rückflug nach Deutschland

Es ist soweit – der Tag der Abreise ist gekommen. Und die Planung für den Tag ist minutiös geplant. Ich wache planmäßig gegen 7.00 Uhr auf, lese dann meine Mails, studiere kurz die Zeitung und checke die Geschehnisse auf Facebook bevor ich eine letzte Runde im Bad drehe.

Meine zweite Reisetasche habe ich noch in der Kabine behalten; da kommt jetzt alles das rein, was ich noch in der Kabine habe (und nicht AIDA gehört) und was ich nicht ins Handgepäck nehme. Danach bringe ich die Tasche ins Hafenterminal und stelle sie zu meiner anderen Reisetasche, treffe mich dann im Rossini zum Frühstück und nutze die letzten Stunden an Bord dann auf dem FKK-Deck und in der Sauna, wo ich auch gleich noch duschen kann. Letzte Station ist dann der Poolgrill für einen letzten Burger, bevor um 14.00 Uhr der Transfer zum Flughafen stattfindet.

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3. Januar 2013: Unterwegs nach La Romana

Der letzte Seetag unserer Reise ist gekommen. Heute Abend muss dann das Gepäck schon wieder vor die Tür gestellt werden – und dann gehen 14 Tage Urlaub auf AIDAvita zu Ende. Und – das kann ich schon jetzt sagen – es war eine der schönsten AIDA-Reisen. Die Kombination aus Natur am Amazonas und Sonne in der Karibik ist optimal gewesen, wir haben eine geniale Silvesterfeier mit einem tollen Feuerwerk erlebt und ich konnte viele alte Freunde treffen und neue kennenlernen – was kann man von seinem Urlaub mehr erwarten?

Aber noch ist es ja nicht ganz so weit … noch haben wir ja einen Tag auf See. Und den beginne ich mit einem schnellen Frühstück im Marktrestaurant. Ein paar Spiegeleier, ein bisschen Bacon, Lachs, Käse, zwei Waffeln und Joghurt – lediglich das Minutensteak, die Latte und der frische O-Saft fehlen hier zum perfekten Frühstück … aber heute zieht es mich in die Sonne – da will ich nicht so ausgiebig im Rossini frühstücken.

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2. Januar 2013: Philipsburg (St. Maarten)

So, mal schauen, ob Ihr in der Schule aufgepasst habt … haben Frankreich und die Niederlande eigentlich eine gemeinsame Grenze? Nein, haben sie natürlich nicht … oder vielleicht doch? Wäre mal was für Jauch (64.000-€-Frage?) … denn: ja, sie haben eine. Und zwar hier in der Karibik. Auf Sint Maarten/Saint Martin grenzen Frankreich und die Niederlande aneinander, da sich beide Staaten die Insel teilen. Im nördlichen Teil ist man in Frankreich, im südlichen in den Niederlanden.

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1. Januar 2013: Fort de France (Martinique)

Neujahr oder nicht – die Sonne geht auf, Harald ist wach. Und das ist auch gut so, will ich Euch doch noch erzählen, was gestern so gewesen ist. Und außerdem geht doch nichts über ein gemütliches Neujahrsfrühstück im Rossini, bevor wir uns um 10.00 Uhr zu unserem Schnorchelausflug treffen.

Wir, das sind heute Arndt, Dennis und ich (und natürlich noch viele andere), die jetzt in der Nightfly Bar sitzen und auf den Abmarschbefehl warten. Der kommt dann auch mit etwas Verzögerung, aber wir haben ja Urlaub. Von daher geht es jetzt gesittet auf Deck 3 zum Ausgang. Hier betreten wir (wieder einmal) französisches Staatsgebiet (Martinique gehört – auch wenn es in der Karibik liegt – zu Frankreich und ist damit Bestandteil der EU). Und von daher sind hier – neben Englisch – natürlich die französische Sprache und auch der Euro anzutreffen.

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31. Dezember 2012: Port of Spain (Trinidad)

Nach einer seegangslosen Nacht, die ich wie immer mit dem Sonnenaufgang beende, erreichen wir morgens Port of Spain auf Trinidad. Der Himmel ist blau, die Wolken sind an einer Hand abzuzählen, die Temperatur pendelt sich etwa an der 30°-Marke ein – wie kann ein Silvestertag in der Karibik besser beginnen?

Und in der Tat – wieder ist ein Jahr vergangen. Und wieder schneller als das letzte und das davor … wenn das so weitergeht, gibt’s bald nur noch Silvestertage … 😉

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30. Dezember 2012: Auf dem Weg nach Trinidad

Trotz des gestrigen Abends wache ich heute wieder mal pünktlich mit dem Sonnenaufgang auf – wobei ich das in der Tat ignoriere und dann doch noch bis gegen 8.00 Uhr weiterschlafe. Aber an einem Seetag macht das ja durchaus auch Sinn.

Ich mache mich hübsch (naja, im Rahmen der Möglichkeiten) und nutze den ausflugslosen Tag für ein ausgiebiges Frühstück im Rossini. Da bin ich dann auch nicht allein – irgendwie scheinen alle Grünen und Suitengäste gleichzeitig gekommen zu sein … Ein freier Tisch findet sich allerdings noch, also alles gut. Kurz darauf gesellen sich dann Alex mit Gattin (das mit dem Namen, der nicht genannt werden soll, ist immer noch aktuell) und Paul zu mir, so dass es einmal die Speisekarte rauf und runter geht.

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29. Dezember 2012: Île Royale (Franz. Guyana)

Heute fahren wir nach Europa … naja, ein bisschen zumindest. Wir legen an der Insel Île Royale an, die zu Frankreich gehört – und setzen unseren Fuß daher auf europäischen Boden, mitten in der Karibik. So ist das Zahlungsmittel hier auch der Euro – einziger Nachteil: es gibt eigentlich nichts, wo man etwas bezahlen könnte …

Doch lassen wir den Tag von vorn beginnen. Gegen 8.00 Uhr ist die Fahrt des ersten Tenderbootes geplant – und da möchte ich drin sitzen. Das bedeutet, rückwärts gerechnet, spätestens um 6.30 Uhr aufzustehen. Gut, dass ich gegen die Zeit sowieso wach werde – da muss ich dieses Mal dann halt nur aufstehen.

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28. Dezember 2012: Auf dem Weg zur Île Royale

Unser dritter Seetag liegt vor uns, die Sonne scheint vom Himmel, es sind bereits um 8.00 Uhr 28°C – was will man mehr. Dazu kommt ein leichter atlantischer Seegang – unser Kapitän wird später sagen, dass wir uns so „langsam in Richtung Karibik“ schaukeln. Und das trifft es ziemlich gut, haben wir doch den ersten Teil unserer Kreuzfahrt, das Amazonas-Gebiet, abgeschlossen und sind nun auf dem Weg zu Teil 2 unserer Reise, der Karibik.

Von daher lasse ich den Tag erst mal wieder ruhig angehen; nach dem Aufstehen und einem schnellen Frühstück nutze ich den Sonnenschein auf dem FKK-Deck. Und unterschätze dabei zweierlei … zum einen lassen sich UV-Strahlen von vereinzelten Wolken nicht wirklich abhalten, zum anderen bin ich zu müde, um mich nur in die Sonne zu legen. Und da ich ja nur ein halbes Stündchen bleiben will, lasse ich die Sonnenmilch einfach mal weg …

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