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4. Mai 2016: Zeebrugge (Belgien)

Da wir heute erst gegen 10.00 Uhr anlegen werden, bin ich zur Frühstückszeit noch auf See unterwegs – und damit ist die Sonne überall, nur nicht auf der Veranda. Schade, aber damit ist es fürs Frühstück im Freien zu kühl, so dass ich zur Abwechslung mal den Esstisch in der Kabine benutze.

Das Frühstück ist wie gestern – sehr lecker. Und da inzwischen auch schon belgisches Mobilfunknetz in Reichweite ist, gibt es zum Frühstück als Morgenlektüre auch die gewohnte Zeitung von zu Hause.

Einen Landgang habe ich auch für heute nicht vorgesehen – schließlich war ich vor vier Wochen erst mit der AIDAmar in Brügge (das lohnt sich übrigens). Ich will den Tag heute dann viel mehr für ein bisschen Urlaub in der Sonne nutzen – schließlich sind für heute viel Sonne bei 17°C vorhergesagt.

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3. Mai 2016: Le Havre (Frankreich)

7.30 Uhr – die Sonne scheint mir durch die Verandatür aufs Gesicht. Zeit zum Aufstehen, zumal ab 8.00 Uhr mit dem Frühstücksservice zu rechnen ist. Ich schaue kurz mal im Morgenmagazin was in der Welt so passiert, gehe durch meine „Badelandschaft“ und bin gerade rechtzeitig vorzeigbar, als der Suitenservice an die Tür klopft.

Auf einem Wagen kommt mein Frühstück angerollt – und da die Sonne genau auf den Tisch auf der Veranda scheint, lasse ich dort servieren. Eine Etagere mit Wurst, Schinken, Käse und Lachs gehört genau dazu wie ein Kännchen frisch gepresster (!) Orangensaft, eine Brötchenauswahl, Marmelade, Honig und ein Obstsalat – und natürlich ein kleines Rindersteak 🙂 Auf den Kaffee habe ich bewusst verzichtet – da macht meine Kaffeemaschine auf der Suite besseren.

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2. Mai 2016: Southampton (England)

Um kurz nach 6 Uhr wache ich auf – und stelle fest, dass meine Entscheidung, den heutigen Tag an Bord zu verbringen, wohl die richtige ist: beim Blick aus dem Fenster sehe ich nichts. Nur Wasser und Nebel. Naja, das ist hier ja wohl auch irgendwie normal.

Von daher bleibe ich noch ein bisschen im Bett bevor ich dann einmal das „Suitenfrühstück“ im Buffalo Steak House teste. Denn in der Tat gibt es an Bord vier verschiedene Optionen, zu frühstücken:

Suitengäste können im Buffalo Steak House frühstücken (so wie auf den anderen Schiffen auch) – und hier gibt es dann auch bekannte Minutensteak und frisch gepressten Orangensaft. Und den gibt es übrigens ausschließlich hier. Ach ja – bei schönem Wetter hat das Buffalo natürlich noch einen unschätzbaren Vorteil: es hat einen Außenbereich und man kann von daher im Freien frühstücken.

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1. Mai 2016: Seetag – unterwegs nach England

Nachdem das Abendessen gestern Abend ja recht umfangreich ausgefallen ist, plane ich heute mal ein etwas abgespecktes Frühstück – und schaue daher mal, was es in der AIDA Lounge so gibt. Und bin positiv überrascht: verschiedene belegte Baguettes, Wraps und Bagels, Fruchtjoghurt und Croissants stehen zur Auswahl. Genau das, was ich jetzt gesucht habe …

Und von daher gibt’s jetzt nur einen Wrap, ein Croissant, ein Gläschen von dem Fruchtjoghurt sowie einen Latte Macchiato – das reicht mir jetzt vollkommen aus. Inzwischen hat sich auch die Sonne etwas hinter den Wolken vorgewagt und so wechsele ich in den Außenbereich, frühstücke dort in Ruhe zu Ende und chille etwas in der Sonne (mache also eigentlich nichts).

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30. April 2016: Die erste Metropolentour beginnt

Endlich wieder AIDA – wenn die Abstände zwischen zwei Reisen doch immer nur so kurz wären 😉

Aber beginnen wir vorn: zunächst nutze ich erst einmal das umfangreiche Frühstücksbuffet im Hotel, wobei ich schon den einen oder anderen Mitpassagier anhand der AIDA-Anhänger an diversen Taschen identifizieren kann. Das Hotel scheint also auch bei anderen Kreuzfahrern beliebt zu sein.

Kurz vor 10.00 Uhr mache ich mich dann mit meinem Koffer auf den Weg nach gegenüber – vor dem Bahnhof sollten jetzt ja die Gepäckannahmestellen für diejenigen stehen, die ein Ticket für den Shuttlebus vom ZOB (Zentraler Omnibusbahnhof) zum Cruise Center Steinwerder gebucht haben. Alle anderen können ihren Koffer zwar auch abgeben, müssen dafür aber 5 € zahlen.

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29. April 2016: Zurück im „Heimathafen“

Die ersten beiden Reisen auf der AIDAprima sind zu Ende. Und obwohl morgen noch eine kommt, muss ich erst mal runter vom Schiff – der heutige Tag steht nämlich ganz im Zeichen von Mitsubishi und AIDA. Am Vormittag findet wohl eine interne Veranstaltung von MHI statt (das Theatrium ist zumindest ab 9.00 Uhr komplett abgeriegelt) und der Abend und die Nacht gehört dann den Hamburger und Rostocker Landmitarbeitern von AIDA – es findet eine Mitarbeiterveranstaltung an Bord statt, so dass jeder mal die Chance hat, das neue Flaggschiff von AIDA zu sehen und einen Eindruck mitzunehmen. Und ein bisschen „Party“ wird wohl auch mit dabei sein 😉

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28. April 2016: Es geht zurück nach Hamburg

Auch wenn das Wetter gestern eigentlich richtig gut gewesen ist, hat sich das auf unserem Weg von Southampton zurück nach Hamburg wieder geändert – jetzt ist wieder das Ganzjahresschiff gefragt.

Regen prasselt an die Fensterscheiben, allerdings bleiben wir im Wesentlichen von Seegang verschont. Eigentlich sollte man im Bett bleiben – dummerweise gibt es dann aber kein Frühstück. Und so stehe ich dann doch auf und schaue mal im French Kiss vorbei bevor ich den Rest des Vormittags in der Wärme des Organic Spa verbringe – glücklicherweise hatte ich ja auch für den zweiten Seetag ein Ticket gebucht. Ärgerlich ist nur, dass wieder ein Teil der Whirlpools gesperrt ist – angabegemäß wegen Desinfektionsarbeiten. Kann natürlich sein – das kenne ich von zu Hause. Andererseits sollte bei solchen Pools doch aber eigentlich eine automatische Dosierung erfolgen, so dass die Pools nicht mehr als die Hälfte der Zeit unbenutzbar sind. Aber vielleicht spielt sich das ja auch noch ein …

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27. April 2016: Southampton – der einzige Hafen der Reise

Neuer Tag, neues Frühstücksrestaurant. Heute habe ich mich mal für das Fuego auf Deck 14 entschieden, da ich nachher ins Titanic Museum gehen will und von daher eher ein kurzes Frühstück bevorzuge. Das Restaurant ist zu etwa 2/3 besetzt – am Buffet findet man alles das, was man in den anderen Restaurants auch findet. Von daher macht es sicher Sinn, auf der AIDAprima mal darüber nachzudenken, sich beim Frühstück vom Markt- oder Weite Welt Restaurant zu trennen und auch mal das Fuego oder das Brauhaus in Erwägung zu ziehen – je mehr sich die Passagiere auf die einzelnen Restaurants verteilen, desto entspannter wird ja die Lage.

Vor dem Verlassen des Schiffes in England haben die Behörden aber auch hier den Facecheck (oder auch Identity Control genannt) vorgesehen. Dieser hält allerdings kaum auf, da er dem normalen Checkout Prozess vorgeschaltet wird, so dass ich bereits um kurz nach 9.00 Uhr im Hafenterminal stehe.

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