Heute haben wir unseren zweiten und letzten Hafen in Namibia, Lüderitz, erreicht. Da Lüderitz selbst nur überschaubar groß ist und es dort – vielleicht mit Ausnahme der Felsenkirche – nicht wirklich viel Interessantes zu besichtigen gibt (man kann höchstens mal so ein bisschen deutsches „Heimatfeeling“ schnuppern), bleibe ich heute an Bord und mache einen entspannten „Seetag“ auf dem fast leeren Schiff.
Diejenigen, die vom Schiff gehen, sind dabei im Wesentlichen bei einem kurzen Stadtrundgang zu treffen (und der endet dann in jeder Richtung auf einer Straße, die nahtlos in den Wüstensand übergeht) oder auf einem der vielen Ausflüge, die zur ersten deutschen Stadt im Diamantengebiet, Kolmanskuppe, führen.