Mein Schiff 5

Mein Schiff 5 © TUI Cruises

Gestern ist die Mein Schiff 5 das erste Mal in Hamburg in den Hafen eingelaufen, die Jungfernfahrt steht kurz bevor. Zeit, um kurz mal darüber nachzudenken, was denn auf der Mein Schiff 5 anders ist als auf ihren beiden Schwesterschiffen.

Während sie von außen identisch zu ihren Schwestern ist, finden sich im Inneren dann doch einige Neuerungen. Auffälligste Neuerung ist wohl die „Lagune“, der Bereich lädt mit einem weiteren Außenpool zum Schwimmen ein. Auf den anderen Schiffen ist dieser Bereich überdacht, hier hat man – im Hinblick auf die zukünftigen Fahrtgebiete – darauf verzichtet.

Eine „Thalia Leselounge“ und die „Nespresso Bar“, die rund um die Rezeption liegen, sind ebenso Beispiele für Kooperationen wie die LUMAS Bar (Fotokunst von Lumas) oder das japanische Restaurant „Hanami“, das nun den Zusatz „by Tim Raue“ trägt.

Das Klanghaus ist durch ein Studio ersetzt worden, das mit aufwändiger 3-D-Hologramm-Technik arbeitet und auch das „Meerleben“, das maritime Museum der Mein Schiff 3, ist auf der Mein Schiff 5 ebenso wie schon vorher auf der Mein Schiff 4 nicht mehr vorhanden und durch eine weitere Bar ersetzt worden (und auch auf der Mein Schiff 3 musste es nach dem letzten Werftaufenthalt ja der „Waterkant Bar“ weichen).

Weitere Neuerungen finden sich vor allem auf kulinarischen Gebiet: Neu auf Deck 5 ist die „Osteria“ mit Pizza und Pasta, die „Bosporus Snackbar“ mit Döner und belgischen Pommes am Rande der Lagune und das Restaurant „Schmankerl“ mit österreichischen Spezialitäten, das das „Richards – feines Essen“ ersetzt.