Ich wache gegen 7.00 Uhr auf, die Sonne scheint bereits durch den Spalt im Vorhang ins Zimmer und blauer Himmel ist erkennbar. Offensichtlich hat der Wetterbericht Recht behalten, als er für den heutigen Tag knapp 30°C, wolkenlosen Himmel und mehr als 13 Sonnenstunden avisiert hat.
Voller Tatendrang steige ich aus dem Bett, mache einen Rundgang durchs Bad und freue mich auf die vor mir liegenden Erlebnisse in Kapstadt. Und das erste davon findet auch gleich hier im Hotel statt: das Frühstück. Klingt jetzt merkwürdig, ist aber so 😉 Mehr oder weniger durchgängig in allen Hotelbewertungen ist nämlich zu lesen, dass das Frühstück im Table Bay Hotel eines der besten sein soll, die man bekommen kann. Und auch der Hinweis des Concierge, dass es über „250 items“ am Buffet gäbe, weckt mein Interesse. Also mache ich mich auf den Weg ins Restaurant „Atlantico“ …
Am Eingang werde ich freundlich empfangen, nach meiner Zimmernummer gefragt und dann von einem Kellner an einen Tisch am Fenster geführt. Dieser nimmt auch gleich meine Getränke- (Earl Grey Tea) und Omelettebestellung (Käse, Schinken und Speck) auf.
Der Tee kommt bereits wenige Augenblicke später, so dass ich mich während das Omelette in der Pfanne liegt, schon mal auf den Weg ans Buffet mache. Dieses erstreckt sich über knapp 50 Meter (ich bin es abgeschritten) und beinhaltet in der Tat mehr oder weniger alles, was man auf der Welt so zum Frühstück essen kann. Und ohne jetzt alle 250 Einzelteile aufzuzählen, will ich doch mal das eine oder andere erwähnen: Pfannkuchen und Eierspeisen werden mit „Live Cooking“ zubereitet, ein täglich wechselnder Braten wird an einer weiteren Station aufgeschnitten, Würstchen (Schwein, Rind, Truthahn, Lamm) liegen ebenso bereit wie Schinken, Bohnen, Tortilla, Hackfleischbällchen, Nudeln, Reis und ähnliches. Ein großes Käse-, Wurst-, Schinken- und Fischbuffet ist ebenso vorhanden wie Austern und Sushi. Brot, Brötchen, Kuchen und Gebäck gibt es in allen erdenklichen Formen (sogar „deutsches“ Roggenmischbrot wird hier angeboten) mit allen dazu passenden süßen Belägen (Honig, unzählige Sorten Marmelade, Nutella, …). Und nicht zu vergessen mehrere Sorten Joghurt und Quark sowie Früchte aller Art in jeweils drei verschiedenen Formen (ganze Frucht, aufgeschnitten oder als „Männerobst“, d.h. mundgerecht zugeschnitten). Vermutlich habe ich sogar das eine oder andere vergessen – aber zum satt werden reichen die aufgeführten Gerichte ja auch …
Inzwischen ist auch mein Omelette angekommen und ich genieße das Frühstück ausgiebig (und plane, das Mittagessen wegzulassen oder zumindest einzuschränken) beim Lesen der aktuellen Tageszeitung (Dank kostenlosem WLAN habe ich die regionale Heimatzeitung auch gut 8.000 km entfernt dabei). Ich bin mit meiner Hotelwahl immer zufriedener – wenn ich wieder mal in Kapstadt sein sollte, werde ich ganz sicher wieder hier buchen.
Jetzt muss ich aber erst mal die wichtigsten Sehenswürdigkeiten bei diesem Besuch „abarbeiten“ – und da erinnere ich mich gleich an die Tipps aus dem Internet: wenn Du gutes Wetter hast, gehe sofort auf den Tafelberg. Gutes Wetter haben wir – also steht jetzt der Tafelberg auf dem Programm. In diesem Zusammenhang sind zwei Fragen zu klären: wie komme ich da hin und wie komme ich da rauf?
Nun, fangen wir mit der zweiten Frage an: entweder zu Fuß oder mit der Seilbahn. Ich überlege kurz (ganz kurz) und entscheide mich für die Seilbahn. Zumal ich dafür ja auch schon von zu Hause aus ein Ticket gebucht habe.
Für den Weg zum Tafelberg bietet sich die Fahrt mit dem Hop-On-Hop-Off-Bus an. Auch hierfür habe ich zu Hause ja bereits ein 2-Tages-Ticket gebucht – und die rote Tour fährt von der Waterfront auch zur Talstation des Tafelbergs. Von daher mache ich mich direkt auf den Weg und bin wenige Minuten später am „Two Oceans Aquarium“, neben dem sich die Starthaltestelle für die Bustouren befindet. Hier tausche ich meinen Ticketgutschein in das Ticket um und kann auch direkt schon in einen bereitstehenden Bus steigen (dieser fährt übrigens alle 15 Minuten).
Die Busse sind im Übrigen alle mehr oder weniger neu, gut gepflegt, sehr sauber und die Anschlüsse für die Kopfhörer funktionieren alle – wer die Hop-On-Hop-Off-Busse in anderen Städten kennt, hat da sicher auch schon vieles andere erlebt. Aber auch das unterstreicht meinen positiven Eindruck von Kapstadt erneut – ich fühle mich hier einfach wohl.
Etwa eine Dreiviertelstunde dauert die Fahrt im oben offenen Doppeldecker bis zur Talstation des Tafelbergs – tolle Aussichten auf der Fahrt eingeschlossen (ich empfehle hier übrigens einen Sitzplatz auf der linken Seite – da ist die Aussicht besser). Am Tafelberg angekommen sehen wir dann schon von weitem zwei Schlangen – die eine unter dem Schild „Ticket Holders“ ist etwa 2 m lang (das sind nämlich nur drei Personen), die andere unter dem Schild „Ticket Office“ dürfte eher an die 100 m lang sein. Von daher kann ich in der Tat auch nur den Tipp wiederholen – wer auf den Tafelberg fahren will, sollte sich unbedingt sein Ticket vorher im Internet kaufen. Das kostet nicht mehr, ist an keinen festen Tag gebunden (man kann das Ticket innerhalb von sieben Tagen nach dem gewünschten ersten Geltungstag nutzen) und bietet damit die volle Flexibilität, die wetterabhängig notwendig ist.
Ich gehe somit direkt an der langen Schlange vorbei direkt zum Eingang, kaufe noch eine Dose Cola zero für gut 70 Cent und befinde mich fünf Minuten später schon in der Kabine der Seilbahn, die uns in etwa fünf Minuten hinauf zum Tafelberg bringt. Allein die Aussicht während der Auffahrt ist schon beeindruckend. Von daher sollte man versuchen, einen Platz an der Außenseite der Kabine zu finden, so dass man hinaus schauen kann. Wobei es keine Rolle spielt, in welche Richtung man schaut – der Boden der Gondel dreht sich während der Auffahrt einmal um 360°, so dass man den kompletten Rundumblick genießen kann.
Oben angekommen kann man (wenn das Wetter es zulässt und der Tafelberg nicht – wie relativ häufig – in einer Wolkenschicht versinkt) dann einen geradezu phänomenalen Ausblick über Kapstadt genießen. Folgt man dem ausgeschilderten Weg über das Plateau des Tafelbergs, kann man innerhalb von gut dreißig Minuten den Blick in alle Richtungen genießen und zusätzlich noch einen Eindruck der Flora und Fauna hier oben bekommen. Zahlreiche Pflanzen und Gewächse finden sich hier und auch das eine oder andere (kleinere) Tier kreuzt meinen Weg – scheint irgend so eine Echsenart zu sein.
Bevor ich mich wieder auf den Weg nach unten mache, genehmige ich mir im auf dem Berg gelegenen Café noch einen Cappuccino und genieße noch ein bisschen die Aussicht in der Sonne.
Sonne ist übrigens ein Stichwort … Noch ahne ich nicht, dass die Warnung ernstgemeint war, dass die Sonne hier sehr intensiv sein soll. Klar, es ist heiß hier und die Sonne brennt schon ganz ordentlich. Aber eigentlich bin ich Sonne ja gewohnt. Dachte ich. Heute Abend werde ich dann merken, dass die Fahrten im „Oben-ohne-Bus“ und die Stunde auf dem Tafelberg ausreichen, um den vom T-Shirt nicht mehr bedeckten Nacken sowie die Stellen auf dem Kopf, die früher mal mit Haaren geschützt waren, mit einem leuchtend roten Farbton zu überziehen. Dummerweise tut der bei Berührung auch noch weh … Also – Memo an mich: ab morgen wird Sonnenmilch benutzt und ein Hut aufgesetzt. Und das nächste Mal in Kapstadt passiert das gleich am ersten Tag.
Zurück an der Bergstation geht es dann mit der Seilbahn auf dem gleichen Weg hinunter wie es nach oben ging. Das klingt jetzt erst einmal logisch, muss aber nicht unbedingt so sein. Wie ich gelernt habe, kommt es hier gern mal zu urplötzlich auftretenden starken Winden. Und das wiederum führt dazu, dass die Seilbahn ihren Betrieb einstellt. Runter geht es dann nur noch zu Fuß … von daher wäre geeignetes Schuhwerk, etwas zu trinken, Sonnenschutz und ggf. eine Jacke unbedingt erforderlich. Aber ich habe Glück – das Wetter bleibt stabil, die Abfahrt ist problemlos möglich.
Unten finde ich dann auch sofort einen Bus der routen Tour, so dass ich mich gleich wieder auf den Weg zurück zur Waterfront machen kann. Und da die Tour ja eine Rundtour ist, sehe ich jetzt alle die Stationen, die wir auf der Hinfahrt noch nicht gesehen haben – das sind dann insbesondere die Strände der Camps Bay und Green Point.
Feiner weißer Sand und viele Grünanlagen erwarten uns hier – leider ist das Meerwasser zum Baden hier zu kalt, so dass man sich auf ein ausgiebiges Sonnenbad beschränken muss. Oder auf andere Outdoor-Aktivitäten, zu denen sich viele in den Grünanlagen hier treffen. Seien es Ballspiele, Picknick oder Outdoor-Fitness-Training (dafür gibt es sogar speziell aufgestellte Geräte). Und wer Kinder hat, wird sich über die vielen Spielplätze freuen.
Zurück an der Waterfront nehme ich mir gleich den nächsten Programmpunkt vor: eine Hafenrundfahrt. Die ist nämlich – genau wie die Sunset Tour, die ich heute Abend machen werde – Bestandteil beim 2-Tages-Ticket für die Busse. Und da der Startpunkt nur wenige Minuten von der Endstation des Busses entfernt liegt, kann es auch gleich losgehen.
Rund ½ Stunde dauert die Rundfahrt durch das Hafenbecken – und man hat von hier noch mal einen ganz anderen Blickwinkel auf die Waterfront, den Clock Tower oder auch das Table Bay Hotel. Wobei uns unser Kapitän auch das eine oder andere zeigt, was man sonst nicht unbedingt zu Gesicht bekommen würde: Seelöwen. Die tummeln sich hier nämlich im Hafenbecken, spielen herum oder – schlafen. Und zwar in den zahlreichen LKW-Reifen, die zum Schutz der anlegenden Schiffe an den Kaimauern befestigt sind. Die sind ausreichend groß, dass es sich eine Robbe darin gemütlich machen kann … und so finden sich in einigen der Reifen die „Wohnungen“ der Seelöwen.
Und trotz des umfangreichen Frühstücks wird es jetzt Zeit für ein kleines Mittagessen – zumal wir ja schon Nachmittag haben. Ich mache also auf dem Rückweg vom Schiff einen Abstecher in den Food Market, eine Halle, in der sich viele Marktstände aneinanderreihen – und jeder hat eine andere Köstlichkeit im Angebot. Die Palette reicht dabei von Burgern über Wraps, Suppen, Salate, afrikanisches Braai (Barbeque) bis zum bayerischen Leberkäs’ (nein, das ist kein Schreibfehler).
Ich entscheide mich für einen afrikanischen Wrap, gefüllt mit Lammfleisch, Sour Creme, Ruccolasalat, Zwiebeln, Knoblauch, Mandeln und zwei, drei mir unbekannten Zutaten (die dem ganzen aber eine gewisse Schärfe geben) – sehr lecker.
Der nächste anstehende Termin ist heute um 17.30 Uhr – da ist das Treffen für die Sunset Tour, die ebenfalls im Busticket inbegriffen ist. Diese führt in einer guten Stunde von der Waterfront zum Signal Hill, von wo aus man die untergehende Sonne über dem Atlantik sehr gut beobachten kann. Im Anschluss daran geht es dann wieder zurück zur Waterfront (wobei das dann verkehrsbedingt eher 1 ½ Stunden dauern wird).
Bis dahin ist aber noch etwas Zeit – und so mache ich mich jetzt auf den Weg zum Riesenrad. „The Wheel“ ist natürlich auch direkt an der Waterfront und so liegt das mehr oder weniger auf dem Weg. Das Ticket kostet 100 ZAR (also rund 6 €) – der Preis verringert sich aber auf die Hälfte, wenn man ein Busticket hat. Gut zu wissen (und noch besser, dass die Kassiererin explizit gefragt hat). Ach ja, der ADAC-Ausweis hilft hier leider nichts … 😉
Damit kann man dann insgesamt vier Runden drehen – und den Ausblick über Kapstadt genießen. Leider ist das Rad nicht so groß wie die anderen Riesenräder, die mehr und mehr gebaut werden (ich denke da beispielsweise an Singapur) – einen schönen Eindruck von oben bietet es aber trotzdem. Und für 3 € … 😉
Inzwischen nähert sich die Uhr der 17.00-Uhr-Marke – es wird also Zeit, noch einen Abstecher ins Hotelzimmer zu machen, um danach zum „Sonnenuntergang-Gucken“ zu gehen. Hier statte ich mich noch mit einem frischen Akku für die Kamera und vor allem einem Jäckchen aus – denn so heiß es tagsüber auch ist, so frisch wird es dann abends, wenn die Sonne weg ist (und insbesondere, wenn man sich auf einem Berg befindet und dann mit einem oben offenen Doppeldeckerbus von dort wegfährt).
Aber jetzt fahren wir erst mal dahin. Der Bus fährt Non-Stop (ist also keine Hop-On-Hop-Off-Tour) – und hier sollte man zumindest bei der Hinfahrt zusehen, dass man oben rechts sitzt. Denn schon während der Auffahrt auf den Signal Hill gibt es viele tolle Ausblicke auf Kapstadt und den Tafelberg. Wir sind gegen 18.00 Uhr losgefahren und sind jetzt um kurz nach 19.00 Uhr auf dem Berg angekommen. Hier tummeln sich Hunderte von Menschen, die meisten mit einem Picknickkorb oder zumindest einem Six-Pack ausgestattet, man sitzt auf dem Hügel, unterhält sich, macht Musik oder schaut einfach nur auf den Atlantik.
Und was mir den ganzen Tag schon aufgefallen ist – hier ist alles vertreten. Christen, Muslime, mit Burka oder ohne, mit Kopftuch oder ohne, Juden, Araber, Schwarze, Weiße und „Coloured“ (so werden hier alle genannt, die nicht weiß oder schwarz sind). Und irgendwie kommen die hier alle mit einander aus, man hat Respekt voreinander, man sitzt zusammen auf dem gleichen Hügel und schaut sich die gleiche Sonne an. Hier wird über „Diversity“ nicht geredet, hier wird das gelebt. Südafrika, die „Regenbogennation“ … das stimmt schon irgendwie.
Ich frage mich hier ständig, warum das bei uns nicht klappt. Aber vielleicht muss ein Land durch Zeiten wie die der Apartheit gegangen sein, um es danach besser zu machen. Aber wie auch immer – es ist gelungen … ich habe selten so viele fröhliche Menschen gesehen wie in den letzten beiden Tagen hier in Kapstadt.
Doch zurück zum Sonnenuntergang – der steht jetzt kurz bevor. Ich habe mir inzwischen einen günstigen Platz ausgesucht, von dem aus ich die untergehende Sonne mit einem passenden Vordergrund fotografieren kann – und habe einige Bäume gefunden, die sich – leicht unterbelichtet – wie ein Scherenschnitt gegen die untergehende Sonne abheben. Zumindest ist das der Plan …
Und der geht auf – ich habe einige Fotos machen können, von denen zumindest eins auch genau die Stimmung wiedergibt, die ich einfangen wollte. Erstaunlicherweise ist es das einzige Foto, das ich mit dem iPhone gemacht habe – die anderen sind zwar auch nicht schlecht, aber an die Qualität kommen sie nicht ran. Irgendwie bestätigt das meinen Eindruck, den ich bereits im letzten Urlaub gewonnen habe – von Spezialanwendungen abgesehen (Tiere gucken in Südafrika, Schildkröten beim Schnorcheln unter Wasser und so was) reicht mir die Kamera meines iPhone inzwischen vollkommen aus.
Unser Busfahrer hat inzwischen wieder Platz hinter dem Lenkrad genommen und deutet mit seiner Hupe an, das er zurück zu fahren gedenkt. Ich gehe zurück zum Bus, muss dort aber feststellen, dass die Sitze im unteren (geschlossenen) Bereich alle bereits besetzt sind. Schade, der Plan war gewesen, die Rückfahrt im warmen Unterdeck zu verbringen anstelle auf dem inzwischen recht frischen (offenen) Oberdeck. Hm, aber den Gedanken hatten wohl auch andere. Von daher ist es gut, dass ich meine Strickjacke mitgenommen habe – ansonsten hätte mir der Fahrtwind in den kommenden 90 Minuten wohl den Rest gegeben.
Gegen 21.30 Uhr sind wir dann zurück – es war ein schöner Abendausflug, ein toller Sonnenuntergang bei bestem Wetter und eine tolle Aussicht. Kann so ein Tag schöner enden?
Nicht wirklich – und von daher gehe ich jetzt auch zurück ins Hotel. Obwohl es inzwischen ja später Abend ist, ist hier an der Waterfront noch Leben (vielleicht aber auch, WEIL es später Abend ist). In jedem Fall ist hier so viel Trubel, dass noch nicht einmal ansatzweise ein Gefühl der Unsicherheit aufkommt. Oder gar so etwas wie Angst. Selten habe ich mich so sicher gefühlt wie hier. Wobei das in anderen Stadtteilen sicherlich anders aussieht – auch ein Grund, warum ich mit meiner Hotelwahl so zufrieden bin.
Da der Weg zum Hotel sowieso wieder durch das Einkaufszentrum führt, mache ich noch einen kurzen Abstecher zu KFC, um dort einen Spicy Zinger zu essen – und auch wenn ich Leute kenne (sind zufällig ab übermorgen auch in Kapstadt), die dort „nie wieder hingehen“ würden – mir hat’s geschmeckt.
Zurück im Hotel kümmere ich mich dann noch um meinen Sonnenbrand im Nacken und auf der Stirn (naja, zieht sich schon ein bisschen weiter nach hinten) bevor ich dann beim Fernsehgucken einschlafe … war halt doch ein gut gefüllter Tag heute.