Zwei weitere innovative Kreuzfahrtschiffe mit dem weltweit ersten „Green Cruising“ Konzept für den deutschen Marktführer

AIDA Cruises setzt seine langjährige strategische Partnerschaft mit der Meyer Werft in Papenburg fort und hat den Auftrag für zwei weitere Neubauten der nächsten AIDA Schiffsgeneration erteilt. Die Schiffe mit einem Volumen von über 180.000 gt und einer Kapazität von jeweils mehr als 2.500 Kabinen werden 2019 und 2020 die AIDA Flotte verstärken.

Damit setzt das Unternehmen, das 2015 und 2016 mit AIDAprima und ihrer Schwester bereits in Kürze zwei weitere Neubauten in Dienst stellt, seinen Wachstumskurs auf dem deutschen Kreuzfahrtmarkt fort.

Als Vorreiter der Branche setzt AIDA Cruises mit einem bahnbrechenden Schiffsdesign erneut ein Zeichen für den Umweltschutz: Mit dem Konzept „Green Cruising“ wird AIDA als weltweit erste Kreuzfahrtreederei ihre neue Schiffsgeneration zu 100 Prozent mit LNG (Flüssigerdgas) betreiben. Dadurch werden die Emissionen von Rußpartikeln und Schwefeloxiden vollständig vermieden.

„Vor allem durch das kontinuierliche Wachstum von AIDA haben wir Deutschland inzwischen zum zweitgrößten Kreuzfahrtmarkt der Welt entwickelt. Wir freuen uns sehr die langjährige, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Meyer Werft erfolgreich fortzusetzen“, sagte Michael Thamm, CEO der Costa Gruppe.

AIDA Präsident Michael Ungerer: „Wir setzen unsere Innovationskraft und Kreativität ein, um unseren Gästen mit diesen außergewöhnlichen Schiffen unvergleichliche Urlaubserlebnisse zu schaffen. Mit noch mehr Individualität, Vielfalt, persönlichem Freiraum und Service werden wir nicht nur unsere AIDA Fans, sondern auch unzählige neue Gäste begeistern.“

Weitere Details zum Neubauauftrag wird AIDA Cruises in den nächsten Monaten bekannt geben.

Der geschäftsführende Gesellschafter der Meyer Werft Bernard Meyer erklärt: „Wir haben für AIDA Cruises in den letzten Jahren bereits sieben sehr erfolgreiche Schiffe gebaut. Wir freuen uns über das in uns gesetzte Vertrauen, um dieses ehrgeizige Neubauprogramm in Papenburg umzusetzen.“