12D – das ist mein Sitzplatz, den ich gestern beim Online Check-In der Lufthansa für mich reserviert habe. Und damit beginnt wieder einmal das Abenteuer „AIDA“, wobei „Abenteuer“ sicher etwas übertrieben ist – schließlich ist das inzwischen meine 24. Kreuzfahrt und die 22. mit einem Schiff der AIDA-Flotte.

Das Ziel der kommenden Woche ist die Adria, eine für mich neue Ecke des Mittelmeeres, so dass alle angelaufenen Häfen Neuland sind. Dieses Mal ist also nicht der Weg das Ziel sondern die einzelnen Städte und Häfen. Und davon gibt es genügend: die Reise startet in Venedig, ein Seetag führt uns dann nach Korfu in Griechenland, von wo es über Bari in Italien, Dubrovnik und Zadar in Kroatien über Ravenna zurück nach Venedig geht.


Doch starten wir auch dieses Mal von vorn. Ich werde auf dieser Reise von Danny und Herbert begleitet, so dass wir gegen 10.00 Uhr gemeinsam zum Frankfurter Flughafen fahren. Der Verkehr auf der Autobahn fließt problemlos und lediglich die fehlende Brücke zwischen Heusenstamm und Offenbach irritiert etwas. Viel zu früh erreichen wir den Flughafen, an dem sich unsere Wege zunächst einmal trennen. Während ich meine Reisetasche an einem der „Baggage Drop Off Counter“ abgebe, da ich ja bereits gestern mit dem iPhone eingecheckt habe, beginnen Danny und Herbert ihren Kampf mit dem Check-In-Automaten.

Die Schlange am Schalter ist kurz (oder anders gesagt: es gibt keine), so dass hier alles zügig geht. Inzwischen sind bei Lufthansa ja 23 kg Freigepäck zulässig, so dass ich dieses Mal auch keine Probleme bekommen sollte. Und wie Murphy so spielt: ich habe nur 18,5 kg dabei – wäre die Grenze immer noch bei 20 kg, wären es sicher 22 kg gewesen. Naja, mal ohne Diskussionen einchecken hat ja auch etwas.

Wie immer frage ich auch, ob denn zufällig noch ein Platz in der Notausgangsreihe frei ist, und wie immer erwarte ich ein „leider nein“. Und was passiert? Man erwidert mit „Ja, da habe ich noch einen …“ Und damit wird alles gut – 26C gehört jetzt mir … 🙂

Ich begebe mich auf die Suche nach Danny und Herbert, die sich inzwischen mit dem Check-In-Automaten herumschlagen. Der macht erst was er will (und das ist nicht identisch mit dem, was die beiden wollen), besinnt sich dann aber eines Besseren und lässt auch die beiden in den Flieger. Zwei Plätze auf der rechten Seite sind der Wunsch, zwei Plätze auf der rechten Seite werden es – auch hier: alles gut.

Und nachdem die Koffer der beiden auch den Eingang in das Innere des Flughafens gefunden haben, machen wir uns noch auf den Weg zu McDonalds. Im hiesigen McCafé gibts immerhin eine leckere Latte zu moderaten Preisen (und fünf Miles&More-Meilen), mit der wir die Wartezeit bis zum Check-In erschlagen.

Etwa eine halbe Stunde vor der Boardingtime gehts jetzt zur Sicherheitskontrolle – und dort sehen wir uns einer langen Schlange gegenüber. Zumindest an den Economy-Schaltern. Und da unser Flug (noch) nicht auf der Fast-Lane-Liste steht, müssen wir da wohl durch. Nein, müssen wir nicht – ein netter Herr im roten Jacket weist uns den Weg zu den First-Class-Kontrollen … da wäre es leerer. Und er hat Recht – wenige Minuten später sind wir durch.

Das hat was … wenn ich jetzt noch wüsste, wie man das immer so hinbekommt, dass man mit einem günstigen Eco-Ticket die First-Class-Kontrolle nutzen kann, würde ich das immer so machen. Obwohl, die Kontrolle ist ja die gleiche und die Passagiere sind hier wie dort die größte Bremse, indem sie mit Metall in der Hosentasche durch die Schleuse laufen oder ewig diskutieren wollen, warum sie denn nun kein Wasser mit in den Flieger nehmen dürfen. Naja, wie auch immer … Zeit haben wir eh genug – und ob wir jetzt an der Sicherheitskontrolle warten oder am Gate ist ja auch egal.

Denn eine halbe Stunde zu früh sind wir immer noch … also noch eine Tageszeitung geschnappt, nochmal Pipi gemacht (und es witzig gefunden, dass der Typ neben Dir gerade nicht kann) und noch einen letzten Status in Facebook geschrieben – und schon beginnt das Boarding. Leider nicht nach Bereichen sortiert, so dass das Chaos dann im Flieger ausbricht – es gibt aber auch immer Unbelehrbare, die – nachdem sie mühsam ihren Platz gefunden haben – minutenlang den Gang blockieren, bis sie sich sortiert haben: Jacke ausziehen, ins Gepäckfach legen, Tasche dazu legen, dann feststellen, dass das Buch in der Tasche ist, Tasche wieder rausholen, Buch suchen, finden und herausnehmen, Tasche wieder weglegen, … hinsetzen. Geschafft! Weiter geht’s – genau zwei Reihen.

Aber egal, wir haben ja Urlaub … Ich habe einen tollen Platz am Notausgang mit mehr Beinfreiheit als Bein – was will man mehr. Und bis nach Venedig ist es ja auch nur eine Stunde. Das langt gerade zum Zeitung lesen und für die ersten drei Absätze von diesem Bericht – und ein Kitkat (die Bordverpflegung wird auch immer merkwürdiger) und ein Döschen Cola light später, sind wir auch schon da.

Der Flug ist im übrigen eher unruhig – das Thema Seegang ist damit jetzt eigentlich schon durch. Lustig ist nur der Typ neben mir, der akrobatische Höchstleistungen vollbringt, um seinen Kaffee im Becher zu behalten – der will durch die Turbulenzen da nämlich raus … das entschädigt dann auch für die fehlende Bordunterhaltung.

In Venedig angekommen beginnt die nächste Warteschleife. Gepäckband 4 ist unser Ziel – dort sollten unsere Koffer und Taschen zeitnah vom Band fallen. Ob dies tatsächlich so ist – naja, schau’n wir mal … Ich nutze die Zeit derweil für einen Zwischenstopp am Colaautomaten und erwerbe eine Dose Cola zero für 2 € – gut, dass man da heute keine Lire mehr einwerfen (reinschieben) muss. Ist also doch nicht alles schlecht mit dem Euro …

Um die Wartezeit möglichst sinnvoll zu nutzen, probiere ich gleich mal aus, was T-Mobile inzwischen zu bieten hat: „Travel & Surf“. Diese kostenfreie Option habe ich bereits zu Hause gebucht, so dass ich jetzt in Italien, Griechenland und Kroatien zum günstigen Tagespreis mit iPhone und iPad ins Internet gehen kann.

Ich aktiviere also „Daten-Roaming“ (was man sonst ja eigentlich never ever machen sollte) und siehe da – Sekunden später erhalte ich eine SMS, die mir verschiedene Optionen anbietet: 24 Stunden/10 MB für 1,95 €, 24 Stunden/50 MB für 4,95 € bzw. den Weekpass (7 Tage flat) für 14,95 € (ab 100 MB wird allerdings auf 64 kbit/s gedrosselt). Und genau den nehme ich – eine kurze Antwort-SMS und schon fühlen sich iPhone und iPad (mit Multisim) wie zu Hause … in Europa macht das also echt Sinn 🙂

Inzwischen fällt auch schon meine Tasche vom Band. Schon erstaunlich, was die schon alles erlebt hat – aber an den ersten Stellen fängt sie langsam an zu schwächeln … ich denke, da ist bald mal eine neue fällig. Jetzt ist sie aber erst mal da und da auch die beiden anderen Koffer auf dem Band vorbeifahren, geht es weiter im Programm: wir folgenden den AIDA-Schildern und finden uns wenige Minuten später im Shuttlebus zum Schiff wieder.

Da es dieses Mal wohl viele Individualanreisende gibt, werden zur Abwechslung mal wieder die Voucher eingesammelt – und dann geht es auch schon los zum Schiff. Etwa zwanzig Minuten Fahrzeit sind kalkuliert und dann sehen wir sie auch schon: die AIDAaura. Einträchtig liegt sie neben einem MSC- und einem Costa-Schiff und wartet auf uns. Und dann heißt es auch fast schon wieder: „Willkommen zu Hause“.

Wir müssen nur noch unsere Koffer vom Bus abholen und zehn Meter weiter wieder abgeben (warum das so ist, weiß kein Mensch – oder er behält es zumindest für sich) und dann geht es zum Check-In. Da ist es gerade recht leer, so dass es praktisch keinen Unterschied macht, ob man den „Club-Express-Check-In“ nutzen kann oder nicht. Ich nutze ihn trotzdem – und erfahre von einer weiteren Neuerung: bislang hat AIDA ja nur auf die Zahlung des Reisepreises mit Kreditkarte eine Transaktionsgebühr von 1% berechnet; jetzt macht man das auch bei den Zahlungen an Bord. Hm, unschön – aber für Meilensammler wie mich immer noch akzeptabel. Ansonsten wird das Konzept, die Passagiere zum Zahlen mittels girocard zu animieren, wohl aufgehen.

Mein Passfoto, das inzwischen ja auf einem Chip im Reisepass sitzt, kann – warum auch immer – nicht ausgelesen werden und so gibt’s mal wieder eines diese furchtbaren Webcambilder für den Facecheck beim Boarding. Aber das im Reisepass ist zugegebenermaßen auch nicht der Burner. Ich lasse die Fotosession über mich ergehen und gehe Richtung Ausgang.

Lanyard gibt es übrigens keins mehr – ggf. ist das dann ja die erste Reise mit dem neuen Willkommensgeschenk … mal schauen, ob da die neue Tasche auf der Kabine liegt.

Ich schaue derweil mal nach Danny und Herbert, die auch fast fertig sind mit dem Eincheckvorgang, so dass ich mich schon mal durch die Sicherheitskontrolle begebe und am Ausgang – vor dem Willkommensfoto-Fotograf auf die beiden warte. Hier macht es dann kurze Zeit später „Klick“ – und dann ist es endlich wieder mal soweit: Ich bin zu Hause. 🙂

Inzwischen ist es halb vier – und nachdem das letzte Essen das Frühstück bei Muttern war (von dem Kitkat im Flieger mal abgesehen) wird es jetzt langsam Zeit für etwas Nahrung. Wir verschwinden daher mal kurz zum Kabinencheck (und ich mache die obligatorischen Fotos bevor ich anfange zu wohnen), um uns dann eine halbe Stunde später zum Kaffee zu treffen.

Ich bin dieses Mal bei meiner Premium-Kabine geblieben, nachdem sich die Variopreise nicht wirklich nach unten entwickelt haben, so dass ich von meiner Kabine wenig überrascht bin. Die 6250 ist die vorletzte Außenkabine auf der Backbordseite. Es handelt sich um eine Doppelkabine mit einem Sofa, aus dem man bei Bedarf ein drittes Bett machen könnte – also viel Platz. Außerdem mag ich das Sofa – dann muss man sich nicht immer ins Bett legen, wenn man mal etwas lesen will oder sich mit dem iPad beschäftigt.

Wissen sollte aber noch folgendes: wenige Schritte von der Kabine entfernt ist die Tür nach draußen zum Freideck, d.h. man ist innerhalb weniger Sekunden draußen und kann beispielsweise etwas Interessantes, das man durchs Fenster gesehen hat, fotografieren. Also eine Art „großer Balkon“ direkt vor der Tür. Nur anziehen sollte man sich etwas bevor man rausläuft … – das ist dann doch der Unterschied zum eigenen Balkon … 😉

Ach ja, und wer die Ocean Bar auf der Vita und der Aura kennt, der weiß auch, dass direkt neben dem beschriebenen Ausgang die Treppe zu den oberen Decks ist – und ich somit auch nur wenige Schritte von der Ocean Bar entfernt wohne … und das ist natürlich genial. Insbesondere übrigens, weil es auf dem Rückweg auch nur wenige Schritte sind … 😉

Einen Nachteil der Kabine will ich allerdings nicht verheimlichen … sie hat halt ein Fenster zum „großen Balkon“ – und da kann man auch von außen nach innen gucken. Tagsüber nur mit etwas Mühe, da die Scheiben rudimentär entspiegelt sind, nachts allerdings problemlos, wenn in der Kabine eine Lampe eingeschaltet ist oder der Fernsehen läuft. Zugegeben, wer nicht reinschauen will, muss das auch nicht – aber manch eine(r) will halt doch … 🙁

Dagegen würde zwar der blickdichte Rollo in der Kabine schützen, allerdings macht er die Kabine dann zur Innenkabine – und genau das habe ich ja nicht buchen wollen. Da muss halt nun jeder selbst wissen wie er damit umgeht … ich ignoriere daher das Fenster und das Geschehen davor – und wenn die Zahl der „Interessenten“ vor dem Fenster zu stark ansteigt, stell‘ ich halt ein Schälchen auf und schreibe „1 Minute = 1 €“ drauf … vielleicht hilft das ja dann etwas … 😉

So, aber genug zur Kabine … so oft und so lange ist man ja doch nicht da drin. Ich gehe also in Richtung Calypso Restaurant, um mich mit Danny und Herbert zum Kaffee zu treffen – und erfahre dabei, dass sie mit ihrer Vario-Kabine nicht ganz so happy sind. Die 4201 ist nun mal die erste Kabine vorn auf Backbord, so dass sie anstelle eines Fensters zwei Bullaugen mit „Verlängerungsrohr“ durch die (relativ dicke) Schiffswand hat. Das hatte ich auch schon mal – wer erinnert sich? – ich konnte damals die Kabine gegen einen kleinen Aufpreis wechseln … und die beiden versuchen das jetzt auch. Allerdings scheint das Schiff ziemlich ausgebucht zu sein – mal schauen, ob es klappt.

Mittlerweile ist auch der erste Kaffee im Harald – auf den Kuchen verzichte ich, da in einer guten Stunde das erste Restaurant aufmacht und ich dann lieber etwas Richtiges esse. Von daher befasse ich mich jetzt erst einmal mit meiner Reisetasche, die inzwischen vor der Kabine auf mich wartet (ob die aufgrund des „Priority-Anhängers“ für grüne Clubmitglieder jetzt aber schneller geliefert wurde, kann ich nicht wirklich sagen). Das Auspacken ist inzwischen Routine – wenige Minuten später ist alles an seinem Platz im Schrank und die Tasche unter dem Bett. Jetzt kann der Urlaub wirklich losgehen.

Ach ja, da gibt es doch noch etwas Neues: anstelle des gelb-weiß-gestreiften Poolhandtuchs liegt dieses Mal nur ein Brief auf dem Bett. Und der verkündet, wie ich an das Poolhandtuch komme. Und das ist ganz einfach: ich hole es auf dem Pooldeck, muss dafür aber – und das ist die Neuerung – ein Pfandgeld i.H.v. 15 € bezahlen. Gebe ich es dann irgendwann wieder ab, erhalte ich mein Geld zurückgebucht. Tue ich das nicht (weil es mir zum Beispiel jemand von der Liege nimmt, während ich im Pool oder in der Sauna bin), sind die 15 € auch weg.

Ob das eine gute Erfindung ist, weiß ich noch nicht, dass mir das eher nicht gefällt, weiß ich dafür schon. Das Ganze mag für AIDA sinnvoll sein, für den Passagier ist das eher eine Serviceverschlechterung. Insbesondere auch, weil am Abreisetag kein Handtuch mehr zur Verfügung steht – das muss nämlich spätestens bis 20.00 Uhr des Vorabends abgegeben sein. Was macht der vorausschauende Gast also – richtig, er nimmt sein eigenes mit. Und da Platz und Gewichtsreserve ausgereicht haben, habe ich jetzt erstmals ein Handtuch mit aufs Schiff geschleppt … 🙁

Inzwischen ist es 17.30 Uhr und das Marktrestaurant macht auf. Und wir sind dabei, genau wie die anderen Passagiere – gefühlt stehen alle vor dem Eingang – und warten auf Einlass. Und da die Gefahr, auf Kreuzfahrtschiffen zu verhungern ja auch relativ groß ist, muss man das wohl auch verstehen .. 🙂 Aber wir sind heute ja auch nicht besser …

Ich nehme allerdings nur eine Kleinigkeit … ein Kartoffelsüppchen, einen Teller mit gemischten Salaten und Vorspeisen sowie drei kleine Rindersteaks. Und während Herbert zur Schiffsführung schreitet, schreibe ich diese Zeilen und bereite mich auf den Hauptgang, einen Burger am Pool-Grill, der heute bis 20.00 Uhr geöffnet hat, vor.

Und da der nächste Programmpunkt auch schon vor der Tür steht, geht’s dann auch Schlag auf Schlag: Bacon-Burger essen, ein kleines Eis im Calypso auf dem Rückweg zur Kabine und dann – ausgestattet mit Rettungsweste – zur Musterstation: GENERALALARM.

Nein, natürlich nicht real (wir liegen ja auch noch im Hafen) – aber üben sollte man das schon einmal … der Ablauf ist der bekannte, die Sicherheitshinweise auch (bald kann ich die Ansage auswendig mitsprechen) – von daher Business as usual. Eine halbe Stunde später ist alles vorbei … und hunderte von Menschen verstopfen die Treppenhäuser – gut, dass ich meine Kabine auch über den Hintereingang erreichen kann.

Denn es geht im gleichen Tempo weiter: in 15 Minuten verlassen wir den Hafen von Venedig, wobei wir mehr oder weniger durch die Stadt fahren, vorbei am Canale Grande und am Markusplatz. Und die sind nachts natürlich schön beleuchtet, so dass die besten Plätze auf der Backbordseite schnell weg sind – aber einer reicht mir ja auch. 😉 Und die Platzwahl wird belohnt – da sind schöne Bilder dabei.

Auch das Wetter hat an dieser Stelle ein Einsehen: es ist zwar nach wie vor bewölkt, aber mit rund 20 Grad nicht wirklich kalt und im Moment zumindest auch regenfrei. Klar, Sonne wäre schöner gewesen, aber vielleicht haben wir ja an den Folgetagen Glück – warten wir’s mal ab.

Ich genehmige mir noch einen Willkommenssekt auf dem Pooldeck, auf dem uns jetzt unser Club-Manager Harald (nein, nicht ich ,,,) begrüßt und mitteilt, dass wir Urlaub haben: „Stößchen!“

Die anschließende Poolparty schwänze ich jedoch – da kommen ja noch weitere. Mir ist heute mehr nach ruhiger Livemusik in der Nightfly Bar (da spielt das Trio „Elixir“ – und das auch noch richtig gut!), in der ich jetzt bei einem gepflegten alkoholfreien Hefeweizen und dem Schreiben dieser Zeilen den ersten Tag auf der ADAaura beende …
Meer angekommen ist … 🙂