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9. Juli 2012: Odessa (Ukraine)

Die zweite Woche unserer Reise hat begonnen – und daher müssen wir jetzt langsam damit beginnen, die Tage rückwärts zu zählen. Aber noch sind wir nicht am Ziel angekommen, also stürzen wir uns in das nächste Abenteuer: Odessa.

Ursprünglich hatte ich hier ja den Ausflug in die Unterwelt geplant, leider musste dieser mangels Beteiligung abgesagt werden. Daran merkt man übrigens auch, dass das Durchschnittsalter auf dieser Reise doch eher etwas höher liegt (über 60 Jahre!) – alle Ausflüge, die mit etwas mehr Action als „Busfahren“ verbunden sind stehen offensichtlich auf der Kippe bzw. können nicht stattfinden (Memo an mich: „Schwarzes Meer“ ist analog „Ostsee“ offensichtlich keine Reise, die von Familien und jungen Leuten bevorzugt wird). Vielleicht hat Herr Willnowsky (Ihr wisst schon, der Mann von Emmi) doch Recht, wenn er vorschlägt, das nächste Schiff „AIDArheuma“ zu nennen … 😉
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8. Juli 2012: Jalta (Ukraine)

Heute befinden wir uns in Jalta, einem historisch für Europa und Deutschland bedeutenden Ort – das Stichwort lautet „Jalta-Konferenz“. Bevor wir uns jedoch in die Historie stürzen, geht es erst einmal in die Gegenwart – in unserem Fall heißt das zum Frühstück ins Rossini.

Und ein leckeres Minutensteak, ein kleines Omelette, ein bisschen Obst und zwei Brötchen später geht es dann frisch gestärkt ins Theater zu unserem Ausflug. Heute machen wir mehr oder wenige alle den gleichen Ausflug, allerdings nicht zusammen, da – aufgrund der unterschiedlichen Buchungszeiten – der Ausflug auch zu unterschiedlichen Zeiten startet. Und während Herbert, Tanja, Danny, Katharina und Martina schon im Bus sitzen, warten Luzia und ich im Theater darauf, dass es los geht. Jakob ist derweil auch schon an Land und stellt gerade den Sattel von seinem Fahrrad ein …
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