Wie soll man den Geiranger Fjord besser beschreiben als dies in „AIDA heute“ geschieht: „Wer diese Teile der Erde gestaltet hat, muss ein Dichter gewesen sein, oder ein Maler, oder ein Philosoph. Jede Beschreibung des Anblicks ist eine glatte Untertreibung, denn diese Landschaft ist wohl eine der schönsten auf der ganzen Welt. (…) Die urtümliche Gewalt senkrecht aufsteigender Felswände, tosende Wasserfälle, steile Berge mit eiskalten Gletschern und sattes Grün lassen den Betrachter alles andere vergessen.“ Und so ist es auch … schon bei der morgendlichen Einfahrt in den Fjord bestätigt sich – trotz eher bescheidenen Wetters mit vereinzelten Regenschauern und tief hängenden Wolken – der erste Eindruck: mächtiger kann Natur wohl kaum sein.
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