5.00 Uhr – der Wecker (das Handy) klingelt: Wir erreichen gleich die Einfahrt in den Hardangerfjord und es ist an der Zeit, die ersten Fotos in Norwegen zu machen. Das Wetter spielt nur insofern mit als dass es nicht regnet, der Himmel ist jedoch wolkenverhangen (wobei das auf den Fotos gar nicht so schlecht aussieht) – allerdings ist es nach wie vor ziemlich frisch vor der Tür (besser gesagt: es ist nach wie vor saukalt im Wind). Die Schönheit der Natur macht das allerdings wieder wett. Der Hardangerfjord schlängelt sich rund 180 km ins Landesinnere und wird dabei von bis zu 1.600 m hohen Bergen und unzähligen Wasserfällen umsäumt.
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