Und gegen halb drei ist die Nacht auch erst einmal unterbrochen. Während mich der leichte Seegang ja beim Einschlafen unterstützt hat, hat der schwere Seegang jetzt beim Aufwachen geholfen.
Vor dem Fenster ist ziemlich was los … das Schiff wechselt zwischen Stampfen und Rollen ab und im Bett geht es zu wie in der Achterbahn. Im Prinzip nicht schlimm, aber halt doch nicht so einfach, wenn man beim (Ein)schlafen ständig in Bewegung ist (das ist heute wie in einem Wasserbett – nur ohne Wasserbett). Und immer wieder mal trifft dann eine Welle noch das Schiff mit einem deutlichen Geräusch (@Jannik – Du weißt, was ich meine) – spätestens dann beginnt der Schlafvorgang von vorn.
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