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7. April 2013: Palma de Mallorca (Mallorca)

Wie immer ist es auch auf dieser Reise irgendwann einmal soweit, dass es Zeit wird, Abschied zu nehmen. Abschied von der AIDA, von alten, aber auch von neuen Freunden – bis zu einer der nächsten Reisen, auf denen wir uns sicherlich wieder sehen werden.

Zuvor reicht die Zeit allerdings noch für einen kurzen Gang ins Bad, für das Zusammensuchen der letzten Sachen, die nachher noch in den Koffer müssen und für ein ausgiebiges Frühstück im Marktrestaurant.

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4. April: Auf dem Weg nach Cadíz

Unser vorletzter Seetag ist gekommen. Und auch wenn ich heute Nacht deutlich weniger oft aufgewacht bin, hat es wohl doch weiterhin Seegang gehabt. Zum einen merke ich es jetzt, wenn ich wach im Bett liege, zum anderen ist mein „Seegang-Indikator“, ein kleiner Milka Osterhase im Regal, umgefallen – wir scheinen also weiterhin aus dem Atlantik raus in Richtung Mittelmeer zu rollen.

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3. April 2013: Funchal (Madeira)

Und trotzdem hat es nur bedingt etwas genutzt. Die Fahrt nach Madeira hat in der Tat eher etwas mit Schaukeln zu tun – ich bin nachts immer wieder mal aufgewacht, weil es im Bett doch ein bisschen unruhig zuging. Da wäre ein Wasserbett eine tolle Idee – mal ganz davon abgesehen, dass Wassermatratzen ja auch aus gesundheitlichen Gründen eine gute Wahl wären, würden sie auch den Seegang umgehend ausgleichen.

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28. März – 2. April 2013: Auf dem Weg nach Europa …

Der erste Seetag auf dem Weg nach Europa beginnt mit Traumwetter. Rund 28°C und wolkenfreier Himmel lassen das karibische Feeling weiterleben. Nach wie vor spüren wir ein sehr sanftes Rollen des Schiffes, aber das ist nichts, was mit Seegang zu tun hat.

Also beginne ich den Tag mit Frühsauna (direkt nach Öffnung um 8.00 Uhr) bevor ich danach im Rossini gemütlich frühstücke. Latte, Steak, Omelette, Lachs und ein bisschen Obst zum Abschluss – das muss bis zum Mittagessen reichen.

Die nächsten zwei Stündchen verbringe ich dann noch mal in der Sonne (allerdings unterbrochen durch „Abkühlaufenthalte“ im Saunaruhebereich), bevor ich mit Paulo um 12.00 Uhr zum Clubtreffen der „Grünen“ gehe. In der AIDA-Bar erwartet uns Kapitän Pedro Ziegler mit seinen Offizieren bei einem Gläschen Champagner, berichtet ein bisschen von den Neuigkeiten rund um die AIDAstella (zum Japan-Neubau gibt es leider nichts zu hören) und wagt eine erste Wetterprognose. Voraussichtlich bis einen Tag vor Madeira dürfte das Wetter so ähnlich bleiben, dann könnten wir evtl. mit einem Schlechtwetterausläufer vom Nordatlantik her in Berührung kommen – wobei das heute weder sicher zu sagen ist noch eine verlässliche Prognose möglich wäre, was das denn bedeuten würde. Von daher also erst mal alles gut – und alles weitere wird man sehen.

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27. März 2013: Bridgetown (Barbados)

Bevor es heute Nachmittag dann auf die große Reise in Richtung Europa geht, steht heute noch einmal ein Highlight der Reise auf dem Plan: Barbados.

Und auch wenn es bereits um 7.15 Uhr losgeht, freue ich mich über meinen heutigen Ausflug: „BAR10: Schwimmen mit Meeresschildkröten“. Diesen hatte ich bereits im Vorfeld über MyAIDA gebucht – und das war auch gut so: schon Monate vor der Reise war der Ausflug nämlich ausgebucht.

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26. März 2013: St. George’s (Grenada)

Heute laufen wir die zweite karibische Insel unserer Reise an – Grenada ist unser Ziel. Wie geplant laufen wir gegen 8.00 Uhr im Hafen von St. George’s ein; rund 28°C und wolkenloser Himmel sind vorhergesagt. So soll es sein …

Natürlich beginnt der Tag für mich schon ein bisschen früher. Wenige Minuten vor Sonnenaufgang wache ich auf, schaue mal im Bad vorbei und gehe im Rossini ausgiebig frühstücken – heute stehen nämlich sportliche Höchstleistungen auf dem Programm. Doch dazu später mehr.

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