Der letzte Tag auf der Europa 2 oder, besser gesagt, in Südafrika ist gekommen. Und damit auch die letzte Gelegenheit, etwas von Kapstadt zu sehen. Und so haben wir für heute einen Ganztagesausflug zum Kap der Guten Hoffnung über Hapag Lloyd gebucht.

Bis es allerdings soweit ist, beginne ich den Tag heute gleich mit Öffnung des Saunabereichs um 6.00 Uhr mit einem ersten Saunagang – das allerdings nicht nur der Sauna wegen, sondern vor allem auch, um den Hafeneinlauf in Kapstadt vom dortigen Außenbereich mit verfolgen zu können. Unsere Suite liegt ja auf der Backbordseite und das ist – da wir von Westen her kommen – hierfür nicht wirklich geeignet.

Und so bietet sich mir jetzt ein grandioser Blick auf Kapstadt, den Tafelberg, Lion’s Head und Signal Hill, angeleuchtet von der gerade aufgehenden Sonne. Da hat sich das frühe Aufstehen heute wirklich gelohnt.

Parallel will ich auch gleich mal die Gelegenheit nutzen und den Check-in für den Rückflug vornehmen. Bei Qatar Airways soll das bereits 36 Stunden vor dem Abflug gehen – und das wäre in etwa jetzt.

Ich rufe die passende App auf, finde anhand des Buchungscodes auch sofort meinen Flug, bin jedoch irritiert, da ich bei der Sitzplatzauswahl auf der Flugstrecke von Doha nach Frankfurt feststelle, dass der von mir bei Buchung gewählte Sitzplatz 2A kein Einzelplatz ist – vielmehr treffe ich auf eine 2-2-2-Bestuhlung.

Das wundert mich jetzt aber doch – bei der auf diesem Flug eingesetzten Maschine sollte es sich ja um einen der neuen A350 handeln, die eine 1-2-1-Bestuhlung aufweist. Ich ahne was … Also schaue ich mal nach meinem Flug bei seatguru.com und siehe da – der Flug wird mit einer A330 durchgeführt. Und die hat noch die „alte“ Business Class Einrichtung. Sch …

Zumal der Flug, der an diesem Tag nachts um 2.00 Uhr von Doha nach Frankfurt geht und der eigentlich mit der A330 durchgeführt werden sollte, jetzt durch den A350 ersetzt wurde. Sowas mag ich ja – einfach mal so das Fluggerät wechseln.

Und besonders ärgerlich ist, dass ich gegen 22.30 Uhr aus Kapstadt in Doha ankomme und ich extra den übernächsten Flug nach Frankfurt gegen 6.30 Uhr gebucht habe, um mit dem A350 fliegen zu können und nicht den eigentlich „passenden“ Flug um 2.00 Uhr. Jetzt verbringe ich also die Nacht auf dem Flughafen in Doha, um dann einen „alten“ Flieger zu nehmen während ich dem „neuen“ hinterherwinke.

Das ist ja mal nicht so gut gelaufen. Da muss ich nachher unbedingt mal mit dem Servicecenter von Air Berlin telefonieren, ob es noch eine Chance gibt, auf den anderen Flug umzubuchen. Wobei die Wahrscheinlichkeit natürlich gegen Null tendiert, da vermutlich einen Tag vorher kaum noch ein Prämienplatz frei sein wird … das ist dann halt der Nachteil, wenn man für seine Flüge nicht viel bezahlen mag …

Also schließe ich erst einmal den Check-In-Vorgang ab, wechsele zuvor aber den Sitzplatz auf 1B – dann habe ich zumindest einen Platz am Gang, ohne dass mein Nachbar ständig über mich drüber klettern muss.

Kaum bin ich fertig, kommt die nächste Hürde: bei Abflügen aus Kapstadt können keine elektronischen Bordkarten genutzt werden – von daher muss ich die Bordkarte ausdrucken. So wie früher – auf einem Stück vom toten Baum. Geht hier und jetzt natürlich nicht – mit dem iPhone auf dem Außendeck. Also lasse ich mir die Bordkarte per Mail zuschicken, um sie erst mal in die iCloud zu legen. Von da kann ich sie dann ja nachher in der Bibliothek ausdrucken.

Aber jetzt geht es erstmal zum Frühstück, zu dem wir uns um 8.00 Uhr im Yacht Club treffen. Die Sonne brennt schon jetzt ordentlich vom Himmel – da ist wieder mal mit schönstem Sommerwetter zu rechnen. Aber so ist ja auch der Plan gewesen – Winter gibt es dann ab Montag wieder zu Hause …

Bevor wir uns gleich vor dem Schiff treffen, gehe ich jetzt noch schnell in die Bibliothek, in der mehrere PCs stehen, die einen Netzwerkdrucker ansteuern können. Und so kann ich – nachdem ich im Browser Kontakt zu meiner iCloud aufgenommen habe – die dort gespeicherte Bordkarte aufrufen und ausdrucken. Zumindest das hat geklappt …

Ich bringe den Ausdruck auf die Kabine und vervollständige damit meine Reiseunterlagen, bevor ich mich mit meinem Rucksack bewaffne und auf dem Weg auf die Pier mache. Hier warten bereits drei Busse auf uns, so dass ich nur noch warten muss, bis wir komplett sind, damit wir das Kap auch im gleichen Bus erreichen.

Schön ist übrigens, dass die Anzahl der Busse bei Hapag Lloyd immer recht großzügig bemessen ist – die Ausflügler wären vermutlich auch in zwei Bussen untergekommen. So bietet sich allerdings für jeden etwas mehr Freiraum und das macht das Ganze natürlich deutlich angenehmer (aber bevor jemand da auf falsche Gedanken kommt – die Ausflüge bei Hapag Lloyd sind dafür tendenziell auch etwas teurer als vergleichbare Ausflüge bei AIDA oder TUI).

Ich finde es trotzdem bequem, gehören doch die ersten beiden Sitze hinter dem Fahrer (der aufgrund des Linksverkehrs hier natürlich rechts sitzt) jetzt mir und meinem Rucksack – da kann man gleich auch noch gut fotografieren, falls sich unterwegs etwas ergeben sollte.

Jetzt fehlen nur noch drei Passagiere – dann kann es losgehen. Die kommen allerdings nicht. Und werden auch auf dem Schiff nicht gefunden. Und so sind die ersten beiden Busse bereits unterwegs während wir immer noch im Hafen stehen und warten. Bis etwa eine Viertelstunde nach der offiziellen Startzeit die Entscheidung fällt: die drei bleiben hier, wir fahren.

Und zwar genau fünf Minuten lang. Dann klingelt das Handy unseres Reiseleiters, sie sind aufgetaucht. Und wir drehen um, fahren zurück zum Hafen, nehmen die drei mit (die noch nicht mal eine Entschuldigung über die Lippen bekommen) und nehmen dann einen zweiten Anlauf zum Kap.

Nach etwa zwei Stunden, die wir immer entlang der wirklich sehenswerten Küste gefahren sind, machen wir den ersten Fotostopp. Das ist jetzt in etwa da, wo ich bei meinem Hubschrauberrundflug die Kurve zurück nach Kapstadt gedreht habe – mit einem absolut sehenswerten Blick auf Buchten und feinste Sandstrände.

Ach ja, einen Toilettenstopp (danach wird ja immer wieder gern mal gefragt) gibt es auf dieser Busfahrt nicht – das ist aufgrund der im Bus vorhandenen Toilette aber auch nicht unbedingt notwendig.

Auf den Straßen ist heute richtig viel los – allerdings nicht unerwartet, haben wir immerhin ein Sommerferienwochenende direkt nach dem Jahreswechsel. Und da machen natürlich viele Südafrikaner Urlaub – und den verbringen sie gern hier an der Küste.

Und so zieht sich die Fahrt rund drei Stunden hin, bis wir die Einfahrt zum Nationalpark erreichen. Hier verzögern dann zunächst einige „Baboons“ (das sind hier lebende freilaufende, wilde Affen) unsere Weiterfahrt, da sie sich die Straße als Spielplatz ausgesucht haben und danach eine Autoschlange vor der Einfahrt, da diese sich nicht – wie eigentlich angedacht – auf der Spur anstellen, an der man Tickets lösen kann, sondern auf der Busspur stehen, auf der man mit Reisebussen und im Vorfeld erstandenen Tickets eigentlich durchfahren können sollte.

Aber irgendwann erreichen auch wir den „Cape Point“, der Berg, von dem aus der alte Leuchtturm den Schiffen den Weg gewiesen hat. Hier haben wir jetzt 45 Minuten Aufenthalt (anstelle der geplanten 1 ½ Stunden) – und die müssen reichen, um mit der Standseilbahn nach oben zu fahren, sich umzuschauen und wieder zurück auf den Parkplatz zu kommen. Oder alternativ den Weg nach oben zu Fuß zurückzulegen – was etwa 15 Minuten bei schnellem Gehen dauern soll.

Ich entscheide mich, die dafür vorgesehenen 15 Minuten in der Warteschlange vor der Standseilbahn im Schatten zu verbringen und mich dann für 58 Rand erst nach oben und dann wieder nach unten bringen zu lassen anstelle eine „Bergwanderung“ in der Sonne zu machen.

Und das klappt auch gut … Oben treffe ich dann auf Birga und Arndt (die das genau andersrum gemacht haben), mache ein paar Fotos von der Aussicht und bin dann auch schon wieder in der Seilbahn auf dem Weg zurück zum Parkplatz.

Hier habe ich jetzt noch fünf Minuten Zeit, die ich für einen kurzen Besuch im Shop nutzen und eine Dose Cola zero erstehen will. Allerdings ist die Schlange an der Kasse so lange, dass das unmöglich reicht, um unseren Bus pünktlich zu erreichen. Und so verzichte ich auf Getränk und verärgerte Mitreisende und gehe zurück zum Bus.

Um dann im Bus 15 Minuten herumzusitzen. Es fehlen nämlich noch zwei Passagiere. Unser Reiseleiter rennt auf dem Parkplatz herum, schaut wechselweise im Kreis und auf die Uhr und deutet schon mal an, dass wir ggf. den nächsten Programmpunkt, das berühmte Schild „Cape of Good Hope“ ausfallen lassen müssen.

Muss ich erwähnen, dass mir gerade die Adern im Hals ein bisschen anschwellen? Die beiden sind zwar nicht diejenigen, die morgens schon nicht aufgetaucht sind, aber auch sie verzichten – als sie dann endlich den Bus besteigen – auf eine Entschuldigung. Sondern meinen sich rechtfertigen zu müssen: im Shop sei es halt voll gewesen. Ach was, da wäre ich ja gar nicht draufgekommen.

Das ist halt nun einmal der Nachteil von organisierten Ausflügen – wenn man das nicht will, muss man so etwas halt individuell machen (was man – so nebenbei – bei dem heutigen Ausflug mit Mietwagen oder Taxi durchaus hätte machen können). Alternativ so ein Verhalten an den Tag zu legen, kann ich jedoch nur als unverschämt und egoistisch bezeichnen.

Aber genug geschimpft … unsere Fahrt geht weiter – und nachdem wir uns damit bereit erklärt haben, ggf. auch eine halbe Stunde später zurück zum Schiff zu kommen, ist auch das „Kap-Schild“ wieder Bestandteil des Ausflugprogramms: „Aber nur fünf Minuten: hingehen, fotografieren und zurückkommen.“

Soweit zur Theorie. OK, die meisten schaffen es, andere natürlich nicht. Wobei es zugegeben auch nicht ganz so problemlos ist, das Schild zu fotografieren ohne dass irgendjemand dahinter steht. Klar – jeder will beweisen, dass er da war. Aber nicht jeder will auf seinen Bildern sehen, wer noch da war. Und so wird das in der Tat ein schwieriges Unterfangen – und dennoch gelingt es mir mit einer Hi-Speed-Serienaufnahme von 20 Fotos eines zu machen, auf dem gerade der fliegende Wechsel zwischen zwei Touristen erfolgt und das Schild daher solo zu sehen ist.

Wir lassen „The most south-western point of the African continent“ hinter uns (und der Hinweis ist in der Tat wichtig – das Kap der Guten Hoffnung ist nämlich nicht – wie oft angenommen – der südlichste Punkt Afrikas sondern der südwestlichste) und fahren nun etwa eine Stunde zurück in Richtung Kapstadt. Bis nach Simon’s Town, wo wir in einem Fischrestaurant direkt am Strand unser Mittagessen erhalten.

Vom Bus bis zum Restaurant müssen wir dazu noch gut fünf Minuten zu Fuß gehen – und das direkt über einen Strandabschnitt, der heute Ausflugsziel unzähliger Familien ist. Damit haben wir gleich noch einen Einblick in afrikanisches Leben … fast alle sind mit einem kleinen Zelt oder einem Pavillon angereist, sitzen mit mindestens fünf, eher zehn Personen im Sand und sind auch gerade mit dem Mittagessen befasst. Entweder zu Hause vorbereitet und in riesigen Schüsseln und Kühlboxen hierher gekarrt oder frisch zubereitet – auf dem Grill.

Und wer nicht am Strand grillen will, der macht das auf dem angrenzenden Parkplatz. Hinter dem Auto werden dann zwei Ziegelsteine aufeinander gelegt, ein paar Grillbriketts dazwischen, ein Gitterrost obendrauf – und dann werden Fisch, Würstchen und Fleisch zubereitet. Und von dort auf Tellern an den Strand getragen. Und ganz ehrlich – dieses Gewimmel muss man mal erlebt haben …

Wir bekommen unser Essen dafür im Restaurant: Getränke nach Wahl (da wiederum muss man Hapag Lloyd loben – es gibt keine wirkliche Mengenbegrenzung oder eingeschränkte Getränkeauswahl), Salat, gebackener Fisch (wobei wir nicht klären können, um welchen es sich handelt) mit Gemüse und etwas Süßes zum Dessert. Und das ist erstaunlich lecker …

Nach dem Essen steht dann der nächste Programmpunkt an – „Pinguine gucken“. Ja, richtig gelesen … auf dem nahegelegenen Boulder’s Beach gibt es eine große Kolonie afrikanischer Pinguine. Warum die hier in der Sonne am Strand stehen und nicht in der Antarktis auf einer Eisscholle liegen, wissen die Götter (zumindest ich weiß es nicht) – schön anzusehen sind sie aber in jedem Fall.

Und auch wenn das kein Vergleich zu einer Kolonie Königspinguine ist, die zu Zehntausenden in der Antarktis um einen herumlaufen – es ist immerhin mehr Natur als die Tiere, die in irgendwelchen Sealife-Parks in einer „antarktischen Welt“ leben …

Nachdem ich die Pingus gesehen und ausgiebig fotografiert habe, mache ich mich auf den Weg zurück zum Parkplatz. Hier habe ich nämlich noch etwas Zeit, um mal mit Air Berlin zu telefonieren – und auch das Mobilfunknetz scheint hier ausreichend schnell zu sein.

Schnell? Ja – ich rufe nämlich über das Internet, also mit VoIP an. Das kostet dann nämlich nur 1,79 Cent pro Minute und nicht gleich mehrere Euro, wie es die Telekom für ein Handytelefonat aus Südafrika nach Berlin aufruft. Und von daher bin ich auf ein gutes 3G-Netz angewiesen – sonst wird das nichts.

Hier ist aber alles im Lot – die Datenübertragungsgeschwindigkeit reicht aus und so kostet mich das 15-Minuten Telefonat keine 30 Cent (OK, zuzüglich den Datenübertragungskosten für rund 15 MB, also etwa 90 Cent). Aber für 1,20 € hätte ich im normalen Telefonnetz noch nicht einmal die Begrüßungsansage komplett hören können 😉

Soweit – so gut. Allerdings hat mich das Telefonat nicht wirklich weitergebracht. Auch wenn die Dame auf der anderen Seite der Leitung alles gegeben hat (sagt sie zumindest), muss ich wohl den Rückflug mit dem A330 antreten – erwartungsgemäß gibt es keine freien Prämienplätze mehr auf der 2-Uhr-Maschine. Und von daher kann sie mir nicht wirklich weiterhelfen. Sie habe zwar auch mit Qatar Airways telefoniert, aber auch dort habe man keine freien Kapazitäten mehr bieten können.

Also gut – war ja fast zu erwarten. Dann freue ich mich zumindest mal, dass die neunstündige Hauptstrecke von Kapstadt nach Doha wie geplant mit der 787, also dem Dreamliner, durchgeführt wird und ich danach ausgiebig Gelegenheit habe, das ausgezeichnete Business Class Terminal von Qatar Airways in Doha eine Nacht lang zu genießen.

Inzwischen sind jetzt auch die restlichen Mitausflügler eingetroffen, so dass wir die Rückfahrt zum Schiff antreten. Und so setze ich mir ein bisschen Musik auf die Ohren und mache ein kleines Nickerchen, bis wir gegen 17.00 Uhr zurück am Hafen sind. Hier müssen wir noch kurz durch die Sicherheitskontrolle der südafrikanischen Sicherheitsbehörden (die aber genauso viel Sinn macht wie bei der Einschiffung – es blinkt und piepst und keinen interessiert es) bevor wir unser aktuelles Zuhause erreichen.

Für eine letzte Waffel ist es wieder mal knapp zu spät und so entschließe ich mich, den „Kofferpackprozess“, den ich traditionell ja eigentlich immer erst nach dem Abendessen starte, heute schon mal etwas früher zu beginnen. Ich sortiere mal alles, was ich in den zahllosen Schränken und Schubladen finden kann und was nicht zum Schiff oder Dennis gehört, auf meinem Bett, so dass das nach dem Abendessen nur noch in den beiden Koffern verschwinden muss.

Dabei finde ich dann auch meine gesammelten Betthupferl wieder, die ich jetzt zwei Wochen lang in einer Schublade gesammelt habe – und so nebeneinander gelegt fällt einem erst jetzt so richtig auf, mit was man hier – wohlgemerkt, nach einem mehrgängigen Abendessen und vor dem Einschlafen – noch gemästet werden soll: Schokolade, Trüffel, ein kleiner Christstollen, …

Wobei „Essen“ das Stichwort ist – es ist 19.30 Uhr. Und damit Zeit, uns zum letzten Abendessen der Reise zu treffen. Arndt ist es gelungen, für heute noch einen Tisch im Tarragon zu reservieren, so dass unser aller Lieblingsrestaurant den passenden Rahmen für das Abschiedsessen bietet.

Und wenig überraschend sind da natürlich auch wieder meine persönlichen Highlights dabei:

Weinbergschnecken an Kräuter-/Knoblauchbutter
Hummercremesuppe mit Cognac
Frisch angemachtes Beef Tartar du Chef
Filet de Veau (Kalb), Senfsaat-Sabayon, Erbsen, Steinpilz-Kartoffelgratin

Wir lassen den Urlaub noch einmal Revue passieren und sprechen auch gleich schon mal über die anstehenden Urlaube in diesem Jahr – drei Mal werden wir uns noch bei Kreuzfahrten treffen (und Arndt treffe ich sogar vier Mal) … von daher stehen uns noch einige interessante Reisen und neue Entdeckungen mit der MS Artania, der MS Bremen, der AIDAluna und erneut der Mein Schiff 4 ins Haus.

Jetzt müssen wir aber erst einmal diese Reise zu Ende bringen – und deshalb geht es jetzt in der Kabine weiter. Alles was auf dem Bett liegt, muss jetzt noch in die beiden Koffer (was allerdings nicht so schwierig ist) und diese müssen dann – wie man es auch von anderen Reedereien kennt – bis um 2.00 Uhr vor die Tür. Aber auch das ist natürlich kein Problem.

Und so beginnt dann gegen Mitternacht die letzte Nacht an Bord der MS Europa 2 – ob und wann ich das Schiff denn mal wiedersehe …? Man weiß es nicht …

3./4. Januar 2016: Auf dem Heimweg …