Trotz des gestrigen Abends wache ich heute wieder mal pünktlich mit dem Sonnenaufgang auf – wobei ich das in der Tat ignoriere und dann doch noch bis gegen 8.00 Uhr weiterschlafe. Aber an einem Seetag macht das ja durchaus auch Sinn.
Ich mache mich hübsch (naja, im Rahmen der Möglichkeiten) und nutze den ausflugslosen Tag für ein ausgiebiges Frühstück im Rossini. Da bin ich dann auch nicht allein – irgendwie scheinen alle Grünen und Suitengäste gleichzeitig gekommen zu sein … Ein freier Tisch findet sich allerdings noch, also alles gut. Kurz darauf gesellen sich dann Alex mit Gattin (das mit dem Namen, der nicht genannt werden soll, ist immer noch aktuell) und Paul zu mir, so dass es einmal die Speisekarte rauf und runter geht.