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Fanreise auf AIDAstella

AIDA tut es wieder … auch auf der Stella wird es im Anschluss an die Clubnacht für die Mitglieder Clubstufe „Grün“ und noch vor der Taufe und der Jungfernfahrt eine Fanreise geben. Buchungen sind ab sofrot möglich für Teilnehmer an der Clubnacht, ab dem 30. Oktober für Clubmitglieder Stufe „Grün“ (die nicht an der Clubnacht teilnehmen), ab dem 6. November für alle anderen Clubmitglieder und ab dem 13. November für alle anderen Gäste. 

13 AIDA-Kreuzfahrten = 1 E-Book

Ihr habt es so gewollt – Ihr bekommt es!

Alle 13 Reiseberichte über AIDA-Kreuzfahrten, die bislang in Buchform erschienen sind, gibt es ab sofort auch als E-Book. Und – jetzt kommt’s: alle 13 in einem einzigen Buch!

Von Florida im Westen bis nach Vietnam im Osten: rund 150 Tage auf AIDAcara, AIDAaura, AIDAdiva, AIDAluna und AIDAsol sowie rund 40 Länder auf fünf Kontinenten und etwa 70 Häfen wollen bereist werden.

Das E-Book gibt’s exklusiv bei amazon für den Kindle (und damit Dank der kostenlosen Lese-Apps auch für iPad, iPhone, PC, Mac, Android, …) zum Einführungspreis von 9,99 €.

Das ist gerade mal ein bisschen mehr als ein Cocktail kostet …

Buchtitel "Mit AIDA um die halbe Welt"

Das E-Book besteht aus rechnerisch etwa 700 Seiten und umfasst folgende Reisen:

Kommt Ihr mit auf diese Reise?

AIDAcara berührt Fender in Hamburger Hafen

Wie AIDA aktuell mitteilt, hatte die AIDAcara heute gegen 19.00 Uhr im Hamburger Hafen einen Fender (Was ist das?) der Pier berührt und beschädigt. Das Schiff habe eine kleine Delle am Heck, gedreht und wieder in Hamburg festgemacht. Die Passagiere sind an Bord und werden über die mit Durchsagen informiert. Aktuell nimmt die Wasserschutzpolizei den Vorfall auf.

Update 23:53 Uhr: Nach Begutachtung durch die Wasserschutzpolizei und den Germanischen Lloyd wurde von AIDA entschieden, die Stelle auszubessern und danach wie geplant nach Dover auszulaufen.

Update 14.10.2012, 8:53 Uhr: Die Arbeiten wurden gegen 4.00 Uhr abgeschlossen, AIDAcara ist inzwischen in Richtung Dover unterwegs, wo sie morgen für 18.00 Uhr erwartet wird.

Quelle: AIDA Cruises

Erfahrungsbericht Oasis of the Seas

Vergangene Woche habe ich meine erste Kreuzfahrt mit der „Oasis of the Seas“ von Royal Caribbean in der westlichen Karibik gemacht – nach über zwanzig Kreuzfahrten mit Schiffen der AIDA-Flotte mal eine ganz neue (andere) Erfahrung.

Über das, was ich auf dem Schiff erlebt habe, berichte ich ausführlich in meinem Reisebericht und ziehe zum Schluss ein Fazit, in welchen Bereichen AIDA besser ist – und wo nicht …

-> Ausführlicher Reisebericht „Oasis of the Seas“
-> Zusammenfassung und (subjektive) Beurteilung

Wer das Ganze lieber schwarz auf weiß gedruckt lesen mag, wird hier fündig:

-> Reisebericht als Buch bei epubli bestellen

Und auf vielfachen Wunsch gibt es den Reisebericht jetzt auch als E-Book für den Kindle von amazon und für die Gratis Kindle-Lese-Apps (und damit auch für iPhone, iPad, Android, PC, Mac, …):

-> Reisebericht als E-Book für Kindle bei amazon.de downloaden

Sieben Tage Westliche Karibik mit der Oasis of the Seas – eine Beurteilung …

Kaum wieder zu Hause angekommen, fragt natürlich jeder: „Und, erzähl doch mal, wie war’s?“, „War das besser als AIDA?“, „Würdest Du das wieder machen?“ …

Hier der Versuch einer Antwort, allerdings sehr subjektiv. Jeder wird das sicherlich anders beurteilen, jeder hat andere Prioritäten, die für ihn wichtig sind und jeder hat eine andere Vorstellung von Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff.

Von daher beantworte ich schnell mal die drei Fragen aus der Einleitung bevor ich versuche, die einzelnen Details zu beleuchten und zu bewerten – daraus kann dann jeder die für ihn wesentlichen Punkte herausfiltern und so zu einer Entscheidung kommen, ob die Oasis of the Seas (oder vielleicht auch eine der kleineren Schwestern) für einen Kreuzfahrturlaub in Frage kommt oder nicht.

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6. Oktober 2012: Rückflug nach Deutschland

Pünktlich um 7.00 Uhr reißt mich der Wecker aus dem Schlaf – Zeit zum Aufstehen. Letztmals mache ich die Tour durchs Bad bevor ich die letzten noch in meiner Kabine befindlichen Sachen in meiner Tasche verstaue. An der Kabinentür hat man heute Nacht freundlicherweise die Bordrechnung platziert, die ich ebenfalls einpacke. Da ich meine Kreditkarte beim Check-In habe einlesen lassen, wird der Betrag automatisch abgebucht, so dass ich mich nicht mit in die Barzahlungsschlange stellen muss (ich finde es sowieso erstaunlich wie viele Leute ihr Bordkonto bar ausgleichen) …

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5. Oktober 2012: Auf dem Weg zurück nach Fort Lauderdale

Unser letzter Seetag ist auch gleichzeitig der letzte Reisetag – also auch die letzte Gelegenheit, alles das auszuprobieren, was noch fehlt … und da fehlen in erster Linie mal Tage 😉

Von daher lasse ich es morgens erst einmal gemütlich angehen, stecke das „Please do not disturb“-Schild in den Kartenschlitz an der Tür und schlafe erst einmal etwas länger. Anschließend schaue ich mal nach Mails und finde dann sogar eine Möglichkeit, meine Bankmails zu lesen, was aufgrund eines – in vielen öffentlichen WLANs gesperrten Ports – mit der normalen Anwendung hier nicht funktioniert. Hier hilft aber eine VPN-Umleitung über das heimische Netz (wer das jetzt nicht verstanden hat, darf das auch gern ignorieren). 😉

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4. Oktober 2012: Cozumel (Mexiko)

Heute steht mit Cozumel in Mexiko schon der letzte Hafen unserer Reise auf dem Programm – und damit verbunden ein Mammut-Ausflug zu den Maya-Tempeln von Chichén Itzá („CZK 8 – Chichen Itza Mayan Ruins: Chichén Itzá is considered to be the Best Mayan archaeological site on the Yucatán peninsula. You will see the Mayan pyramid known as El Castillo, the sacred cenote, the Warrior’s Temple, the ball park and the observatory“).

Der Ausflug dauert zehn Stunden, wovon acht allein auf An- und Abreise entfallen – das erinnert mich so ein bisschen an den Ausflug von Buenos Aires zu den Iguazú-Wasserfällen. Aber wer weiß, ob und wann ich noch mal nach Mexiko komme – oder ob die Mayas Recht behalten und sich das Thema am 21. Dezember eh erledigt hat …

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