Zunächst die gute Nachricht … die erste Nacht haben wir überlebt. Allerdings zeugen die im Treppenhaus vorsorglich aufgehängten Tüten davon, dass es inzwischen etwas Seegang gibt (allerdings nur bis Windstärke 6 und 2 m hohen Wellen) – trotzdem gehen einige nicht nach oben zum Frühstück sondern nach unten ins Hospital …

Ich erfreue mich derweil am nach wie vor türkisfarbenen Meer, das leicht dahinplätschert und nach und nach in das tiefblau des Atlantiks übergeht. Und da Seegang ja immer etwas hungrig macht (die Hospitalgänger mögen mir verzeihen) beginnt auch der heutige Tag mit einem ausgiebigen Frühstück im Buffalo.
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