Heute ist Sonntag (was in NY nahezu bedeutungslos ist) und ich plane zunächst mal ein ruhiges Frühstück im Hotel. Ich gehe also in die angegliederte Brasserie „Pigalle“ und nehme einmal das Frühstücksbuffet für 19,95 €. Die Auswahl ist riesig, allerdings – typisch amerikanisch – weniger auf Brot und Belag ausgerichtet sondern mehr auf heiß und fettig. Würstchen, Schinken, Omelette, Pfannkuchen, Waffeln, Rührei und Bratkartoffeln dominieren das Buffet, wobei zugegebenermaßen in einer Ecke auch ein paar Scheiben Melone liegen … 😉

Macht aber nix, dann lass‘ ich nachher das Mittagessen weg – das bisschen kann man jetzt ja auch mit essen. Hat aber gut geschmeckt (wenn man vom servierten Kaffee mal absieht; hier muss man Stärke halt mit Menge kompensieren …)
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